Fünf Fragen am Fünften – Februar 2018

Nic von luzia pimpinella hat eine neue Aktion gestartet. Sie stellt am 5. jeden Monats 5 Fragen und alle können sie für sich in ihrem Blog beantworten und bei ihr im Blog unter ihren Antworten verlinken. Wer keinen Blog hat, kann es auch in den Kommentaren tun. Im Februar möchte ich endlich mal mitmachen. Ihre Fragen und Antworten findet ihr bei luzia pimpinella und ihre Erklärung für die Mitmachaktion noch mal hier:

Beantwortet die 5 Fragen in einem Blogpost und verlinkt ihn einfach im Link Up. Falls euch die ein oder andere Frage zu persönlich, zu albern, irgendwie unangenehm oder unangebracht vorkommen sollte, dann lasst sie einfach weg. Es gibt keine Pflicht, beim Mitmachen alle Fragen beantworten so müssen. Wär ja auch noch schöner… schließlich sollt ihr euch damit wohl fühlen. Welche Fotos euren Blogpost begleiten ist völlig offen. Nehmt auch da, was euch gefällt oder was vielleicht zu den Fragen passt. Oder auch gar keine… ganz wir ihr möchtet. (Nic auf luziapimpinella.com)

Fünf Fragen am Fünften – Februar

1. Bist du morgens nach dem Aufwachen gleich richtig munter?

Jein. Eigentlich bin ich einen Nachteule, aber die Kinder haben es nach vielen Jahren geschafft, dass ich meinen Rhythmus an ihren angepasst habe. Ob ich wach bin, keine Ahnung. Aber ich stehe auf und da ich keinen Kaffee trinke, reicht mir ein Tee. Wenn ich ausreichend geschlafen habe, bin ich tatsächlich auch schon wach, so früh am Morgen. Immerhin reden wir von 6 Uhr, meist 7 Tage die Woche.

2. Würdest du gern in die Zukunft blicken können?

Ich bin vor ein paar Tagen über Lexas Antwort gestolpert und muss ihr recht geben. Spontan: JA! Wie cool war das bitte schön in die Zukunft schauen zu können. Und kaum ist der Gedanke fertig kommen die anderen Gedanken… Würde ich dann Entscheidungen noch fällen, weil ich sie für richtig halte oder nur, weil ich weiß wie die Zukunft aussieht. Gibt es überhaupt nur eine Zukunft oder ist die Zukunft nicht immer von den Entscheidungen in der Gegenwart abhängig? Also, nach einige Überlegungen muss ich ganz klar sagen: NEIN. Ich möchte nicht in meine Zukunft blicken können, ich möchte das hier und jetzt unbeschwert genießen können.

3. Bist du gern allein?

Ja, manchmal! Eigentlich bin ich ein sehr geselliger Mensch, aber ab und zu brauche ich mal meine Ruhe. Gerne alleine in einem Café, nur ein Tee und meine Gedanken. Und natürlich ein Notizbuch und mindestens einen Stift. :)

Frischer Ingwertee, ein Notizbuch und ein Stift - mehr brauche ich für eine kleine Auszeit nicht - diephotographin
Frischer Ingwertee, ein Notizbuch und ein Stift – mehr brauche ich für eine kleine Auszeit nicht – diephotographin

4. Traust du dich, als Erste auf die Tanzfläche zu gehen?

Kommt drauf an… Zählen Kinder-Partys auch? Dann ganz klar: JA.
Da ich aber ewig nicht mehr tanzen war und dank der Kinder ja immer recht früh aufwache, würde ich mittlerweile vermutlich auch alleine und als Erste auf die Tanzfläche gehen. Wer weiß schon, wann alle anderen anfangen zu tanzen und am Ende ist das so spät, dass ich es gar nicht mehr erlebe? ;)

5. Was war bisher die spontanste Aktion deines Lebens?

Mmmhh, da muss ich aber mal etwas länger überlegen. Irgendwie bin ich kein so spontaner Mensch. Ich plane gerne und alles und Spontanität fällt mir eher schwer. Deshalb fällt mir jetzt auch keine Aktion ein. Falls mir doch noch eine einfällt, werde ich sie noch nachreichen. Versprochen. Kann man „spontan sein“ eigentlich mit auf die to do Liste schreiben? Vielleicht würde es dann mal klappen? :D

Danke an Lexa, die die Fragen am 5. schon beantwortet hatte und mich mit ihrem Beitrag bei #28daysofblogging2018 daran erinnert hat, dass ich da ja auch mitmachen wollte. Den Januar habe ich jetzt zwar nicht mehr nachgeholt, aber die nächsten Monate sind in meinem Bullet Journal für den Blog schon mal eingetragen.

Wie würdest du die Fragen beantworten? Bis zum 28. Februar habt ihr noch Zeit mitzumachen. Ihr könnt die Fragen sonst auch einfach hier in den Kommentaren beantworten.

 

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2 Kommentare zu „Fünf Fragen am Fünften – Februar 2018“

  1. Natürlich kann man sich „spontan sein“ auf die To-Do-Liste schreiben. So als Aufgabe einmal in der Woche, dann gewöhnt man sich dran nicht mehr alles durchzuplanen ;)
    LG Lexa

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