Monatsthema „Jogginghose“ – meine Gedanken

Am 21. Januar war der „Tag der Jogginghose“ und wer kennt nicht das Zitat „Wer eine Jogginghose trägt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren“ von Karl Lagerfeld? Und irgendwie ist da auch was dran, finde ich. Zumindest wer die Jogginghose außerhalb seiner eigenen vier Wände trägt und keinen Sport macht oder machen möchte. Oder wie siehst du das?

Jogginghose – modisch oder nur für den Sport?

Klar ist die Jogginghose bequem, keine Frage, aber ist sie auch modisch? Ich weiß ja nicht. Ich kann auf jeden Fall den Spruch von Karl Lagerfeld nachvollziehen, schließlich arbeitete er in der Mode-Branche und modisch ist die Hose einfach nicht. Sie ist praktisch und bequem, aber modisch? Soll sie einen sportlichen Eindruck vermitteln? Oder warum tragen immer mehr Menschen im Alltag Jogginghosen? Ich kann es einfach nicht nachvollziehen. Muss ich aber auch nicht, ich trage Jogginghosen zum Sport oder an einem Gammel-Tag auf der Couch. Aber das ist tatsächlich nur meine persönliche Einstellung dazu und jede*r kann es machen wie sie/er mag. Auch das gehört in einer Gesellschaft dazu, Toleranz! Ich muss nicht alles mögen und auch nicht verstehen, ich muss es aber tolerieren. Zumindest solange es meine Freiheiten nicht einschränkt. Und das tut eine Jogginghose, die nur zu modischen Zwecken getragen wird, eben nicht.

Wie tolerant bist du bei Jogginghosen?

P. S. Meine Playliste zum Thema Jogginghosen und der Beitrag zum Stift + Papiertreffen sind auch schon online.

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