Eine Accountability Group ist eine Gruppe von Gleichgesinnten, die sich regelmäßig trifft, um ihre Ziele zu besprechen und zu überprüfen. Hier sind die Hauptmerkmale:
Im Gegensatz dazu ist eine Mastermind-Gruppe auf strategisches Denken und den Austausch von Ideen ausgerichtet. Hier sind einige Merkmale:
Mein persönlicher Favorit ist eine Kombination aus beiden Ansätzen:
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Ich bin Barbara und in Staffel 1 geht es um Accountability und Content Creation. Was ist das und warum passt es so gut zusammen?
Was sind eigentlich die Unterschiede zwischen einer Accountability Group und einer Mastermind?
Oft werden sie sehr gleich benutzt, die Begriffe. Und die Unterschiede sind auch fließend. Eine Accountability Group, darum ging es ja schon in den letzten beiden Folgen, hat den Schwerpunkt darin, dass man sich Ziele steckt und diese erreicht, dass man Projekte fertig bekommt. Deshalb sind die Treffen häufiger wöchentlich, diese Ziele engmaschig zu kontrollieren.
Die Teilnehmenden müssen dabei nicht unbedingt aus der gleichen Branche sein oder auf dem gleichen Level sein. Sie brauchen nur das gleiche Mindset und Commitment, wie zum Beispiel bei einer Content Accountability Group, wo es dann Content Creation geht und alle wollen regelmäßig Content für ihre Kanäle machen. Dort geht es weniger um Austausch, Ideenfindungen, sondern schlicht und ergreifend, dass man die Ziele vor jemandem ausspricht und diejenige dann kontrolliert: Hast Du diese Ziele erreicht? Woran lag es? Kann man Dir irgendwo helfen?
In Accountability Group lernt man unheimlich gut, sich und seine Zeit einzuschätzen, wenn man das über einen Zeitraum macht.
Bei einer Mastermind hingegen geht es mehr um das große Ganze. Da geht es um strategisches Denken. Es geht Ideenaustausch, Brainstorming, weil wenn viele Gehirne zusammenarbeiten, kommen meistens bessere Ideen raus, als wenn man es alleine macht. Es geht um Problemlösungen. Mastermind-Gruppen treffen sich meistens monatlich oder sogar nur quartalsmäßig, viel seltener als Accountability Groups.
Und dort geht es vor allem um die Unterstützung beim Wachstum, dass man zusammen wächst. Jedes Business für sich, aber prinzipiell alle wachsen. Die Teilnehmenden sind deshalb auf einem ähnlichen Level. Das ist auch meistens sehr wichtig, damit es nicht zu unterschiedlich ist, um was es dann auch geht. Und oft auch aus einer Branche. Das muss aber nicht so sein. Meine Erfahrung mit Mastermind-Gruppen ist, dass alle sehr davon profitieren, wenn die Teilnehmenden aus unterschiedlichen Branchen kommen. Weil man dann auch mal aus seiner Bubble rauskommt. Weil man Ideen von anderen bekommt, eine andere Sichtweise, andereTrends, andere Inhalte.
In Mastermind-Gruppen ist es auch zwingend erforderlich, dass ihr euch vertraut, weil ihr müsst offen über eure Ideen und Probleme sprechen. Ihr müsst offen über euer Business sprechen, weil ihr wollt wachsen und das tut man nur, wenn man weiter nach vorne geht. Wenn man aus der Komfortzone rauskommt. Und das muss man dann eben teilen, um gemeinsam Lösungen zu finden. In Masterminds geht es oft darum, dass ihr in der Gruppe einen Hot Seat habt und jedes Treffen einer in diesen Hot Seat kommt, der gerade irgendwo feststeckt. Und alle zusammen versuchen, ihm dabei herauszuhelfen.
Mein Favorit ist eine Kombination aus beidem. Das heißt, monatliche Mastermind-Treffen, wo es mit dem Hot Seat darum geht, gegenseitig sich dabei zu unterstützen, zu wachsen, Probleme zu lösen, Ideen, Brainstorming zu machen und aber auch eine Zielsetzung zu machen. Das heißt, was möchte ich bis zum nächsten Monat erreichen? Gepaart mit der wöchentlichen Kontrolle, also wöchentlichen Accountability Group treffen, wo es dann nur noch Check-in, Check-out und dazwischen eben die Kontrolle eurer Ziele geht: Habt ihr alles erreicht? Was wollt ihr bis nächste Woche erreichen? Das Ganze runter brechen, weil ihr dann besser in die Umsetzung kommt. Je kleiner die Schritte sind, je kleiner die Aufgaben sind, desto besser kommt ihr in die Umsetzung.
Und deshalb ist mein Favorit ganz klare Kombination aus monatlichen Masterminds, um am ganzen Business zu arbeiten, strategisch daran zu arbeiten und wöchentlichen Accountability Group treffen, wo ihr dann in die Umsetzung geht und eure Ziele kontrolliert werden.
Das nächste Mal geht es um Accountability Groups und Content Creation und warum das meiner Meinung nach so gut zusammenpasst.
Bis dann!
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