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Inspiration aus der Popkultur: Wie Taylor Swift uns zur kreativen Content Creation anregt

In der heutigen digitalen Welt ist es wichtiger denn je, kreative Inhalte zu erstellen, die nicht nur ansprechend, sondern auch inspirierend sind. Eine Quellen für solche Inspiration ist die Popkultur. In diesem Blogpost möchte ich DIr zeigen, wie Du von Künstlerinnen wie Taylor Swift lernen kannst, um Deine eigene Content Creation zu bereichern. Egal, ob Du Fan ihrer Musik bist oder nicht, es gibt viele wertvolle Lektionen, die Du aus ihrem Schaffen ziehen kannst.

Die Kraft der Personal Brand

Taylor Swift ist nicht nur eine erfolgreiche Musikerin, sondern auch ein Meisterin im Aufbau ihrer Personal Brand. Ihre Liebe zum Detail und die geschickte Verwendung von „Easter Eggs“ in ihren Ankündigungen schaffen eine Atmosphäre der Neugier und Vorfreude. Fans warten gespannt auf neue Inhalte und interagieren miteinander, was eine lebendige Community fördert. Diese Art des Storytellings ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie man in der Content Creation eine engagierte Anhängerschaft aufbauen kann.

Die ERAs Tour: Ein globales Phänomen

Ein weiteres Beispiel für Taylors Einfluss ist ihre ERAs Tour, die über zwei Jahre und fünf Kontinente ging. Mit 149 Konzerten zog sie Millionen von Fans an, die nicht nur ihre Musik, sondern auch das Gemeinschaftsgefühl und die Atmosphäre der Konzerte genossen. Die Swifties, wie ihre Fans genannt werden, haben nicht nur die Konzerte besucht, sondern auch kreative Wege gefunden, um ihre Begeisterung auszudrücken. Das hat die Stadt Zürich fürs Stadtmarketing genutzt und sich passend zu den Eras vorgestellt. In Wien wurden wegen der abgesagten Konzerte besondere Angebote für die Swifties geschaffen, u.a. freien Eintritt ins Albertina Museum und die Swifties haben dort gemeinsam gesungen. Solche Aktion können das Gemeinschaftsgefühl weiter stärkten.

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Popkultur als Inspirationsquelle

Die Popkultur bietet unzählige Möglichkeiten, Inspiration für die eigene Content Creation zu finden. Taylor Swifts Musik wird häufig auf Plattformen wie TikTok verwendet, wo Nutzer ihre eigenen kreativen Videos erstellen. Ein Beispiel ist der Song „Antihero“, dessen Zeile „It’s me. Hi. I’m the problem. It’s me.“ in vielen Clips verwendet wird, um persönliche Geschichten zu erzählen. Oder es wird zu ihrer Musik getanzt, z.B. von Stadt-Angestellten in einer Straßenbahn in Edinburgh. Solche Trends zeigen, wie Musik und Kreativität Hand in Hand gehen können, um eine breitere Zielgruppe zu erreichen.

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Darüber hinaus haben Städte und Unternehmen kreative Wege gefunden, um die Verbindung zu Taylor Swift und ihren Fans zu nutzen. In Gelsenkirchen wurde die Stadt sogar temporär in „Zwiftkirchen“ umbenannt, um die Fans zu feiern. Es wurden Cupcakes genutzt um in Stop-Motion das Konzert-Opening nachzustellen. Und Decken mit Symbolen passend zu den Eras verkauften sich besser.

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Solche Aktionen zeigen, wie man durch kreative Ideen und lokale Identität eine Verbindung zur Popkultur herstellen kann.

Die Bedeutung von Branding und Storytelling

Ein weiterer wichtiger Aspekt von Taylors Erfolg ist ihr einzigartiges Branding. Jedes ihrer Alben hat eine eigene Farbpalette, Stimmung und Symbolik, die es den Fans ermöglicht, sich mit den verschiedenen „Eras“ zu identifizieren. Diese klare Markenidentität ist entscheidend für den Aufbau einer loyalen Community. Wenn Du also an Deiner eigenen Content Creation arbeitet, denkt daran, wie wichtig es ist, eine konsistente Markenbotschaft zu kommunizieren. Und schau Dir dabei mal an, wie Taylor sich mit der Zeit weiterentwickelt und ihre Brand dies auch tut. Von Album zu Album, von Era zu Era. Und trotzdem bleibt die Markenidentität erhalten.

Fazit

Inspiration kann überall gefunden werden, und die Popkultur ist eine der reichhaltigsten Quellen dafür. Taylor Swift ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie man durch kreative Ansätze, Storytelling und Community-Building eine starke Verbindung zu seinem Publikum aufbauen kann. Egal, ob Du Fan ihrer Musik bist oder nicht, die Prinzipien, die sie anwendet, können auf jede Art von Content Creation übertragen werden. Such Dir Künstler*innen oder Bands, die Dich inspirieren, und überlege, wie Du deren Ansätze in Deine eigene Arbeit integrieren kannst. Oder wie Du zu Liedzeilen Deine Gedanken unterstreichen kannst. Lasst euch von der Popkultur inspirieren und fang an, kreativ zu werden!

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Transkript

Uneditiertes Transkript zur Folge (mit KI Tool entstanden)

Fearless Perfection, der Podcast über Kreativität, Inspiration und Empowerment, der dich ermutigt, einfach loszulegen, bevor du dich bereit fühlst. Hi, ich bin Barbara und in Staffel 2 geht es um Inspiration für deine Creative Content Creation. In der ersten Folge dieser neuen Staffel geht es um Inspiration durch Popkultur. Da vieles davon noch besser funktioniert, wenn ihr euch das anguckt, werde ich im Blogartikel, den ich euch im Beschreibungstext verlinke, alle Beispielvideos mit einfügen.

Heute zeige ich euch, wie ihr Inspiration findet in der Popkultur. Am Beispiel von Taylor Swift. Ja, ich bin ein Swiftie.

Und unabhängig davon, ob man sie mag oder nicht, ob man ihre Musik mag oder nicht, kann man von ihr, finde ich, sehr viel lernen zum Thema Personal Brand, zum Thema Storytelling und Community Aufbau. Ihre Liebe zu Details, ihre „Easter Eggs“ bei Ankündigungen schaffen es, dass die Leute neugierig sind, wann das nächste rauskommt, ob es irgendwo ein „Easter Egg“ versteckt hat. Und man freut sich über den Content, man wartet darauf und die Community interagiert untereinander. Das ist etwas, was sie wirklich gut macht und gut kann. Das ist ein Beispiel, wie man in der Content Creation eine Community aufbauen kann und Interaktionen erreichen kann.

Die ERAs Tour ging zwei Jahre, sie ging über fünf Kontinente. Es waren 149 Konzerte, glaube ich. Und sie war überall präsent, Taylor Swift, mit ihrer Musik und die Swifties, mit allem, was dazugehört. Mit den Armbändchen, die sie getauscht haben, mit dem Gefühl, das sie verbreitet haben, mit dem Safe Space für Frauen und alle anderen Menschen. Viele ihrer Lieder werden auch als Sound genutzt, vor allem auf TikTok. Zum Beispiel, „It’s me, hi, I’m the problem, it’s me“ aus Antihero wird unter ganz viele Videos gelegt, wo es genau darum geht, dass jemand eben das Problem ist. Und es gibt ganz viele Videos, wo die Menschen zu ihrer Musik tanzen, auch an ungewöhnlichen Orten. Zum Beispiel ein Angestellter der Stadt, der in der Straßenbahn zu „Shake It Off“ mit einem rosa Fransenhut tanzt. Es gibt Städte, die das genutzt haben, dass Taylor Swift in ihre Stadt kommt und dort auftritt. Und haben z.B. in Zürich ein Video gemacht, wo sie passend zu den Eras Teile der Stadt gezeigt haben. Also zum Album Red, der Era Red, gab es eine rote Straßenbahn. Bei Evermore haben sie einen herbstlichen Park gezeigt.

Man muss vielleicht auch dazu sagen, dass die ganzen Eras von Taylor Swift, also die ganzen Alben, alle ein eigenes Branding haben. Sie haben eine eigene Farbe, eine eigene Stimmungswelt, ein eigenes Storytelling, eigene Symbolik. Und das kann man natürlich dann super nutzen.

In Wien wurden die Konzerte ja abgesagt und dort gab es ganz viele Angebote extra für die Swifties, die alle in der Stadt waren. Zu den Konzerten kommen 70.000, 80.000 Menschen, meistens noch mehr, die drumrum einfach das Ganze miterleben wollen und außerhalb der Konzerte sind, weil sie keine Karte bekommen haben. Und in Wien hat das Albertina-Museum zum Beispiel für alle Swifties freien Eintritt angeboten. Und das haben die Swifties genutzt. Und dann hat das Museum gezeigt, wie ganz viele von den Zwifties in einem Ausstellungsraum zusammen „All Too Well“ singen. Auch als Verarbeitung, dass sie eben kein Konzert haben werden in Wien, weil es abgesagt werden musste.

In Gelsenkirchen hat eine Schülerin die Idee gehabt, man könnte während der Zeit der Auftritte Gelsenkirchen in Zwiftkirchen umbenennen. Das wurde tatsächlich gemacht. Es wurde das Ortsschild feierlich verändert für ein paar Tage. Gelsenkirchen hieß Zwiftkirchen. Darüber wurde im WDR online berichtet.

Viele haben konkret versucht, mit ihren Produkten die Swifties anzusprechen. Eine Frau, die Cupcakes herstellt, hat die Konzert-Opening-Szene mit ihren Cupcakes in Stop-Motion-Variante nachgestellt. Es gab einen Laden, der unter anderem Decken verkauft, wo eine Angestellte gezeigt hat oder erzählt hat, dass sie eine Decke mit einer Schlange hatten. Und die Swifties die gefunden haben, weil sie zu Reputation so gut passt und sie deshalb zum Verkaufsschlager wurde. Und jetzt hätte sie hier noch eine Decke, die gut zu Midnight passen würde, ob die auch so gut ankommen würde.

Selbst in der Politik in Deutschland ist Taylor aufgetaucht. Also nicht direkt, aber es gab ein Video von Robert Habeck und er hatte darauf ein Armband an mit der Aufschrift „Kanzler Era“. Und damit hat er angekündigt oder haben die Grünen angekündigt, dass er als Kanzlerkandidat sich aufstellen lässt.

Also du siehst, du kannst diese Inspiration überall finden. Jetzt am Beispiel Taylor Swift. Dadurch, dass sie natürlich so einen großen Einfluss hat weltweit, können sich viele damit identifizieren oder verstehen, was es geht. Viele Menschen, die mit ihr gar nichts anfangen können, haben plötzlich davon gesprochen, dass sie in einer bestimmten Era sind oder haben auf alle möglichen Sachen verwiesen, haben Armbänder angehabt.

Und auch wenn ich jetzt hier Taylor Swift als Beispiel genommen habe, geht das natürlich auch mit jeder anderen Band oder anderen Künstler*innen. Die Beatles damals haben auch ihre Zeit geprägt mit ihren Frisuren und ihrem Kleidungsstil. Und das hat sich durchgezogen durch eine ganze Generation, egal ob man die Beatles mochte oder nicht. So ist es mit ganz vielen Künstler*innen, die einen bestimmten Stil prägen. Und deshalb findest du tatsächlich oder kannst du sehr viel Inspiration und viele Ideen für deine Content-Creation in der Popkultur finden. Such dir eine Künstlerin, eine Band, einen Künstler, den du magst, der zu dir passt, der zu deiner Brand passt. Und schau, ob du Querverweise hinbekommst, ob du das für dich anwenden kannst. Und selbst wenn deine Zielgruppe vielleicht nicht Fan dieser Band ist, macht es ja nichts. Weil vieles davon funktioniert ja auch ohne den Querverweis. Der Querverweis macht es dann nur noch besonderer.

Ich hoffe, ich konnte dir ein bisschen Inspiration und neue Ideen für deine Content Creation mitgeben.

Und in der nächsten Folge geht es dann darum, wie du Events als Inspiration nutzen kannst.