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Behind the Scenes – Inspiration für deine Content Creation

In der heutigen digitalen Welt ist es wichtiger denn je, eine Verbindung zu deiner Community aufzubauen. Eine der effektivsten Methoden, dies zu erreichen, ist durch Behind-the-Scenes-Einblicke. In diesem Blogbeitrag erfährst du, wie du diese Technik nutzen kannst, um Vertrauen zu schaffen, deine Marke zu stärken und deine Zielgruppe aktiv einzubeziehen.

Was sind Behind-the-Scenes-Einblicke?

Behind-the-Scenes-Einblicke bieten deiner Community einen Blick hinter die Kulissen deiner Arbeit. Sie zeigen, wie deine Produkte oder Dienstleistungen entstehen und welche Gedanken und Prozesse dahinterstecken. Diese Art von Transparenz kann in verschiedenen Bereichen angewendet werden:

  • Kreative Prozesse: Künstler*innen zeigen, wie ihre Werke entstehen.
  • Sport: Athlet*innen teilen ihre Gedanken während des Trainings.
  • Eventplanung: Einblicke in die Abläufe und Planungen hinter Veranstaltungen.
  • Produktentwicklung: Entwickler*innen nehmen die Community mit auf die Reise der Produktentstehung.

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Warum sind Behind-the-Scenes-Einblicke wichtig?

1. Vertrauen aufbauen

Wenn du deine Community an deinem Prozess teilhaben lässt, schaffst du Vertrauen. Die Menschen fühlen sich verbunden und wissen, dass sie Teil deiner Reise sind.

2. Community-Engagement

Durch die Einbeziehung deiner Zielgruppe in den Entstehungsprozess kannst du wertvolles Feedback erhalten. Dies hilft dir, Produkte oder Dienstleistungen zu entwickeln, die den Bedürfnissen deiner Zielgruppe entsprechen.

3. Marketing ohne Verkaufsdruck

Behind-the-Scenes-Einblicke sind eine Form des Marketings, die nicht aufdringlich wirkt. Deine Community kennt bereits den Entstehungsprozess und ist eher bereit, dein Produkt zu kaufen, weil sie sich damit identifizieren können. Hör dir hierzu doch mal den Podcast „Business Logbuch“ von Lea Giltjes an.

Tipps für die Umsetzung von Behind-the-Scenes-Einblicken

  • Sei authentisch: Zeige deine echten Gedanken und Gefühle während des Schaffensprozesses.
  • Teile deine Learnings: Berichte über Herausforderungen und Erfolge, die du auf deinem Weg erlebt hast.
  • Nutze verschiedene Formate: Videos, Blogbeiträge oder Social-Media-Posts – wähle das Format, das am besten zu dir passt.
  • Interagiere mit deiner Community: Stelle Fragen und bitte um Feedback, um die Interaktion zu fördern.

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Fazit

Behind-the-Scenes-Einblicke sind nicht nur eine unterhaltsame Möglichkeit, deine Community einzubeziehen, sondern auch ein effektives Marketing-Tool. Sie helfen dir, Vertrauen aufzubauen, deine Marke zu stärken und deine Zielgruppe aktiv in den Entstehungsprozess einzubeziehen.

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Podcastfolge anhören

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Transkript

Uneditiertes Transkript zur Folge (mit KI Tool entstanden)

Fearless Perfection, der Podcast über Kreativität, Inspiration und Empowerment, der dich ermutigt, einfach loszulegen, bevor du dich bereit fühlst. Hi, ich bin Barbara und in Staffel 2 geht es um Inspiration für deine Creative Content Creation. In der vierten Folge geht es heute um Behind the Scenes, also einen Einblick hinter die Kulissen geben. Die sind immer faszinierend und befriedigen auch die Neugier. Jeder möchte wissen, wie es hinter den verschlossenen Türen aussieht, was bei der Entstehung passiert, was die Menschen denken oder fühlen. KünstlerInnen zeigen in Videos, wie ihre Werke entstehen. Man kann ihnen über die Schulter blicken, gucken, welche Techniken sie einsetzen, welches Material sie benutzen, in welchem Raum sie das machen, wie viel Raum sie brauchen, um das zu machen.

Und so ist man bei der Entstehung des Kunstwerks dabei und fühlt sich dem Ganzen irgendwie näher. Manchmal sind es Sachen, wo man sich denkt, boah, das probiere ich auch mal aus. Das heißt, man lernt etwas aus den Videos. Und manchmal sind es einfach nur Kunstwerke, wo man sich denkt, boah, das hätte ich total gerne hier zu Hause hängen oder so. Dann gibt es die Situation, wo SportlerInnen beim Training oder auch bei einem Spiel, wobei meistens, glaube ich, beim Training, ein Mikro tragen. Das heißt, während der ganzen Zeit des Trainings, des Spiels, hört man alles, was sie sagen.

Man wird mitgenommen in ihre Gedankenwelt, in das, was sie untereinander reden. Man ist irgendwie mit auf dem Platz, obwohl der so weit weg ist und man da ja eigentlich gar nicht hinkann. Das sind alles Sachen, die Nähe vermitteln. Man gehört dazu. Es gibt Hotels, die witzig Einblicke in den Alltag geben. Hinter die Kulissen, hinter die Türen, hinter die man sonst nicht schauen kann, die sonst verschlossen sind. Bei Planungen von Events, die Abläufe hintendran, an was alles gedacht werden muss. Das schafft Verbundenheit, Vertrautheit. Man kennt sich aus, obwohl man noch nie da war. Man weiß, was passiert ist oder warum etwas ist, wie es ist.

Bei der Variante Working in Public geht es genau darum, dass man bei diesem ganzen Entstehungsprozess die Menschen mitnimmt, seine Community mitnimmt. Das wird bei der Softwareentwicklung gemacht, aber mittlerweile auch ganz oft bei Dienstleistungen oder Produkten. Bei der Entstehung kann man dabei sein. Man sieht, welche Features eingebaut werden, wie das Produkt entsteht, wie eine Dienstleistung entsteht, wie ein Online-Kurs entsteht. Und kann teilweise mitentscheiden. Man wird gefragt als Community bei der Entstehung, sag mal, was hältst du von dem Feature oder von der Lektion? Und so ist man dabei, kennt die Dienstleistung oder das Produkt in dem Moment, wo es auf den Markt kommt.

Und als Entwicklerin, Entwickler braucht man gar nicht mehr so viel Geld ins Marketing stecken. Weil das ist Marketing. Wenn ich die Community mitnehme bei der Entstehung, fühlen sie sich schon von Anfang an anders verbunden. Sie haben Einblicke bekommen. Es ist ihnen vertrauter. Man muss das Produkt gar nicht mehr so erklären oder die Dienstleistung, weil man ja vorher schon weiß, was drin ist. Wenn du dazu mehr hören willst, kann ich dir den Podcast von Lea Giltjes empfehlen. Die hat ein Business-Logbuch angefangen und nimmt mit. auf die Entstehung eines Online-Kurses und welche Learnings sie dir rausgezogen hat.

Super interessant, vor allem dieses Work in the Public. Du sparst dir das Marketing. Es ist nicht mehr diese Verkaufssache, sondern du gibst deinen Einblick in deine Kulissen, einen Behind-the-Scenes. Zeigst, wie du arbeitest, an was du arbeitest. Und dadurch schaffst du Vertrauen, eine Verbundenheit. Es wird eine Community, eine Nähe hergestellt. Und du brauchst nicht mehr diese Verkaufspitches zu machen, weil die Leute sehen ja, an was du arbeitest. Und sobald das dann rauskommt, denken sie sich, ach, das kenne ich, muss gar nicht mehr viel erklären. Weiß ich ja, um was es geht. Ich war ja bei der ganzen Entstehung dabei.

Ich konnte ja mit abstimmen, was ich haben möchte und was nicht, was reinkommt, was nicht, in welcher Reihenfolge etwas passiert und so weiter. Du siehst also, Behind the Scenes sind super, um eine Community mitzunehmen, sind ein tolles Marketing-Tool. und können auch einfach nur Spaß machen. Manchmal geht es ja gar nicht ums Verkaufen, sondern einfach nur um den Spaß oder eben um Nähe. Damit kannst du natürlich auch Transparenz und Authentizität zeigen, wenn du einen Einblick hinter die Kulissen gewährst, wenn du zeigst, was du machst. Das ist natürlich sehr transparent. Und wenn man dir über die Schulter gucken kann, wenn du arbeitest, dann kannst du dich auch authentisch zeigen.

Und das kommt natürlich auch unheimlich gut an. Also vielleicht ist das etwas, was du bei deiner Content Creation mit bedenken kannst, mit einbringen kannst. Ab und zu mal einen Blick hinter die Kulissen, wie etwas entsteht, deine Gedankengänge dabei. Vielleicht auch einen Weg, den du gegangen bist, was du daraus gelernt hast oder was du anders machen würdest, dass andere daraus etwas lernen können. Und teile einfach deine Einblicke in deinen Business, deinen Job, dein Leben, soweit du das natürlich möchtest. Behind-the-Scenes-Einblicke sind also nicht nur für den Spaß, sondern sie sind zum Community-Aufbau, um Vertrauen zu bekommen, eine Verbundenheit zu schaffen und bei der Produkt- oder Dienstleistungsentwicklung super für Feedback schleifen gedacht, dass man ganz an den Wünschen und dem Bedarf der Zielgruppe etwas entwickelt.

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