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Sichtbarkeit in der Content Creation: Inspiration für deine Kreativität

Heute gebe ich dir wertvolle Tipps rund um die Bedeutung von Sichtbarkeit in der Content Creation. Und wie du deine Werte und Interessen in deinen Inhalten sichtbar machen kannst.

Warum ist Sichtbarkeit wichtig?

Sichtbarkeit ist der Schlüssel zu Aufmerksamkeit und Reichweite. Der Spruch „Was nicht sichtbar ist, findet nicht statt“ trifft hier besonders zu. Wenn du deine Themen und Werte nicht sichtbar machst, wird es schwierig, eine engagierte Community aufzubauen.

Die Vorteile von Sichtbarkeit:

  • Erhöhte Reichweite: Sichtbare Inhalte erreichen mehr Menschen.
  • Stärkung der Community: Du ziehst Gleichgesinnte an.
  • Einfluss auf gesellschaftliche Themen: Du kannst aktiv zur Diskussion beitragen.

Deine Werte und Interessen als Kompass

Um relevante Themen für deine Content Creation zu finden, ist es wichtig, deine eigenen Werte und Interessen zu reflektieren. Überlege dir:

  • Was begeistert dich?
  • Welche Themen möchtest du fördern? (z.B. Feminismus, Nachhaltigkeit, Technologie, Demokratie)

Tipps zur Themenfindung:

  • Feedback deiner Community: Achte auf die Rückmeldungen deiner Zielgruppe.
  • Beobachtung von Trends: Welche Themen sind aktuell in den sozialen Medien angesagt?
  • Nutzung von Tools: Verwende Tools wie ChatGPT, Perplexity oder Ubersuggest, um die Bedürfnisse deiner Zielgruppe besser zu verstehen.

Sichtbarkeit durch Unterthemen

Wenn du ein Kernthema wie z.B. „Frauen sichtbar machen“ wählst, kannst du verschiedene Unterthemen entwickeln:

  • Vorbilder schaffen: Geschichten von inspirierenden Frauen.
  • Netzwerke stärken: Verbindungen zwischen Frauen fördern.
  • Daten und Studien: Zeige Studien dazu, wie Diversität in Unternehmen die Performance verbessert.

Mein Beispiel: Frauen und KI

Ein für mich spannendes Thema ist die Verbindung von Frauen und Künstlicher Intelligenz (KI). Ich kann aufzeigen, wie wichtig es ist, auf den Data Bias zu achten und wie Frauen KI in ihrem Alltag nutzen können.

Integration in deine Content Creation

Um deine Werte und Themen in deine Content Creation zu integrieren, beachte folgende Tipps:

  • Content-Kalender/Redanktionsplan: Plane relevante Jahrestage, Events und Feiertage ein.
  • Verschiedene Formate: Nutze Blogartikel, Podcasts, Videos, Newsletter und Infografiken.
  • Persönliche Geschichten: Teile deine Erfahrungen und zeige, wie deine Werte deinen Content prägen.

Community einbeziehen

Ermutige deine Community zur Interaktion:

  • Umfragen: Frage nach den Werten und Themen, die ihnen wichtig sind.
  • Mitmachaktionen: Lade deine Community ein, ihre Perspektiven zu teilen.

Fazit

Die Kombination aus deinen Werten, deiner Einstellung und den Themen, die dir wichtig sind, macht deinen Content einzigartig. Du bist der Filter, durch den deine Community die Inhalte wahrnimmt. Wenn du komplexe Themen verständlich und greifbar machst, wirst du eine engagierte und loyale Community aufbauen.

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Uneditiertes Transkript zur Folge (mit KI Tool entstanden)

Fearless Prefection, der Podcast über Kreativität, Inspiration und Empowerment, der dich ermutigt, einfach loszulegen, bevor du dich bereit fühlst. Hi, ich bin Barbara und in Staffel 2 geht es um Inspiration für deine Creative Content Creation. In der siebten und letzten Folge dieser Staffel geht es darum, wie du das sichtbar machen von Themen für deine Content Creation nutzen kannst als Inspiration. Wie du bewusst den Fokus auf etwas rückst, auf etwas zeigst, wie dein Content zu einem Statement wird. Weil wenn deine Interessen und deine Werte auf gesellschaftliche Themen treffen, ist das eine Goldgrube für deine Content Creation. Warum ist Sichtbarkeit wichtig? Naja, was nicht sichtbar ist, findet nicht statt, heißt es so schön. Und Sichtbarkeit ist ein Schlüssel für Aufmerksamkeit und Reichweite. Mir ist es wichtig, Frauen sichtbar zu machen. Das heißt, ich versuche aufzuzeigen, warum das wichtig für die Gesellschaft ist. für die Chancengleichheit, welche Vorbilder es gibt. So kannst du für dich relevante Themen finden. Schau dir deine eigenen Werte und Interessen an. Was begeistert dich? Welche Themen möchtest du fördern? Feminismus, Nachhaltigkeit, Technologie, Demokratie. Das können alles Werte sein, die wie ein Kompass für deine Content Creation funktionieren. Dann kannst du dir überlegen, was beschäftigt deine Community, deine Zielgruppe. Was bekommst du für Feedback? Welche Social-Media-Trends beobachtest du? Du kannst natürlich auch Tools einsetzen wie ChatGPT, Perplexity, Ubersuggest, um rauszufinden, welche Bedürfnisse deine Zielgruppe hat und das besser zu verstehen. Und dann entsprechend Themen sichtbar machen. Du kannst dir Mindmaps machen, um solche Themen zu finden. Also wenn du dir ein Kernthema nimmst, jetzt zum Beispiel Frauen sichtbar machen, dann kannst du bestimmte Unterthemen aufmachen, wie dass du Vorbilder schaffen möchtest, dass du Netzwerke stärken möchtest. Wie wird das jetzt alles zu einer Inspirationsquelle für deine Content Creation? Naja, an meinem Beispiel Frauen sichtbar machen. Ich kann in meine Content Creation einfließen lassen, Geschichte von Gründerinnen, von Erfinderinnen, von Wissenschaftlerinnen. Studien, die zeigen, warum es wichtig ist, dass es in Vorständen divers ist, in Unternehmen divers ist, wie Unternehmen von Frauen geführt anders performen als von Männern geführt, von gemischten Teams. Du kannst, wie das Thema Bundestagswahl, das uns jetzt alle einige Monate beschäftigt hat, dir angucken, wie die Parteiprogramme auf deine Arbeit sich auswirken oder auf deine Zielgruppe und kannst das aufzeigen. Du kannst beim Thema wie zum Beispiel KI und AI das jetzt wie bei mir kombinieren. Mir sind Frauen und ihre Sichtbarkeit wichtig und ich bin ein Nerd. Ich liebe KI und alles, was mit Technik zu tun hat.
Wie passt das jetzt zusammen? Das heißt, ich kann aufzeigen, dass man auf den sogenannten Data Bias aufpassen muss. Dass bei den Daten, aus denen KI lernt, ein Großteil der Daten eben nun mal von weißen Männern kommt. Und dass das die KI natürlich dann auch so widerspiegelt, obwohl das vielleicht nicht der Gesellschaft entspricht. Das Verhältnis der Mengen an Daten zu den einzelnen Bevölkerungsgruppen passt nicht zusammen. Dass man darauf achten muss, wenn man KI benutzt, Und dann kann ich natürlich auch zeigen, wie Frauen KI in ihren Unternehmen einsetzen können, in ihrem Leben. Du kannst deine eigenen Werte und deine eigene Haltung sichtbar machen und in deine Expertise mit einbauen, in deine fachliche Expertise das verknüpfen.
Am Beispiel von Nachhaltigkeit. Ich hatte früher einen Kreativblock und habe ewig viel mit Stiften und Papier und Kreativmaterialien zu tun gehabt. Und mir war Nachhaltigkeit aber wichtig. Also habe ich mich damit beschäftigt. Wie kann ich bei so einem Hobby, bei dem es viel um Verschleiß geht, viel um Konsum geht, wie kann ich das nachhaltiger gestalten? Gibt es Stifte, die man auffüllen kann, wo man nur die Mine nachkauft, ökologisch besser produziert werden und so weiter? Kunst und Kultur sichtbar machen und zeigen, welchen Einfluss Kunst und Kultur auf deine Arbeit oder deine Zielgruppe haben. Diversität, Inklusion. Was betrifft dich davon?
Was ist wichtig? Was möchtest du zeigen? Wie kannst du das kombinieren? Du merkst, es gibt extrem viele Themen, die du für deine Content Creation nutzen kannst, indem du sie sichtbar machst, deine Werte sichtbar machst. Wenn du das jetzt in deine Content-Creation integrieren möchtest, habe ich noch ein paar Tipps für dich. Das eine ist, dass du in deinem Content-Kalender, deinem Redaktionsplan, diese Themen mit berücksichtigst. Also Jahrestage, Geburtstage, Events in der Branche oder zu einem Thema, Feiertage. Das alles mit aufnimmst und entsprechend dazu dann was machst. Du kannst die Formate variieren. Du kannst in Blogartikeln, Podcasts, Videos, Infografiken, im Newsletter, Du kannst auf allen Kanälen das unterschiedlich einsetzen.
Du musst nicht alles auf allen Kanälen spielen. Du kannst deine Persönlichkeit mit reinbringen, deine Geschichten und Erfahrungen erzählen und zeigen, wie deine Werte deinen Content prägen. Und natürlich kannst du auch immer zum Mitmachen aufrufen. Du kannst aus der Community zu bestimmten Werten, zu bestimmten Themen, die du sichtbar machen möchtest, Umfragen machen. Deinen Blickwinkel, macht deinen Content einzigartig. Die Kombination aus deinen Werten, aus deiner Einstellung und aus den Themen, die dir wichtig sind, mit deinem Business, deinen Angeboten, dem, was du zeigen möchtest, das macht dich einmalig. Und das macht das Ganze auch persönlich. Und damit kannst du Geschichten erzählen.
Du wirkst wie ein Filter, weil der ganze Content der Welt durch deine Gewichtung gefiltert wird. Und deine Community bekommt dann alles durch deinen Filter. Und wenn deine Community deine Filter gut findet, wird sie erst recht, zu dir kommen. Wichtig ist es, dass du, wenn die Themen komplex sind, versuchst sie verständlich und greifbar zu machen. Verknüpfe sie mit Themen aus deinem Alltag oder aus deinem Business. Zeig, wie du das einsetzt anhand von Beispielen, wie man das machen kann und warum es sich lohnt, sich mit diesen Themen zu befassen. Das war jetzt die letzte Folge dieser Staffel.
Die Staffel drehte sich diesmal um Inspiration für deine Content Creation. Wir haben in den letzten Folgen unterschiedliche Systeme. Hör gerne mal rein. Popkultur, TV-Serien, Trends. Und auch bei den ganzen Themen. Du bist der Filter. Du entscheidest, was du … sichtbar machen möchtest und die Community wird dir deshalb folgen, weil sie diesen Filter möchte. In der nächsten Staffel geht es dann um den Creative Content Flow, also wie du von der Idee zu deinem Content kommst, in sieben Folgen. Freu dich drauf, nutze deine Filterkraft und mache Themen sichtbar. Bis bald. Wenn du regelmäßig von mir inspiriert und motiviert werden möchtest, melde dich bei meinem Newsletter an.
Dort erfährst du auch als erstes von neuen Workshop-Terminen und mehr zu meiner Content Accountability Group Endlich Effizient und natürlich auch, wann wieder eine neue Podcast-Folge online ist. Und hab immer Stift und Papier dabei, denn deine nächste große Idee wartet schon darauf, entdeckt und festgehalten zu werden.