In der heutigen digitalen Welt ist es wichtiger denn je, eine einzigartige Content-Persönlichkeit zu entwickeln. In diesem Blogbeitrag erfährst du, wie du deine Markenidentität aufbaust und dich von der Masse abhebst. Lass uns gemeinsam in die Welt der Kreativität, Inspiration und Empowerment eintauchen!
Warum ist eine Content-Persönlichkeit wichtig?
Kennst du das Gefühl, durch Social Media zu scrollen und alles sieht gleich aus? Der Schlüssel zu einem herausragenden Beitrag liegt in deiner Content-Persönlichkeit. Hier sind einige Gründe, warum du deine eigene Stimme finden solltest:
- Authentizität: Menschen folgen dir wegen deiner einzigartigen Art und Weise, nicht nur wegen deiner Expertise.
- Wiedererkennung: Eine klare Markenidentität hilft, deine Inhalte sofort erkennbar zu machen.
- Engagement: Authentische Inhalte fördern die Interaktion und das Engagement deiner Community.
Die Bausteine deiner Content-Persönlichkeit
Um deine Content-Persönlichkeit zu entwickeln, solltest du dich auf drei zentrale Bausteine konzentrieren:
1. Themen
Überlege dir, wofür du stehst und welche Themen dir am Herzen liegen.
Hier sind einige Fragen, die dir helfen können:
- Wofür brennst du?
- Welche Themen kommen immer wieder in Gesprächen mit Freund*innen auf?
- Welche Themen könntest du spontan in einem Workshop oder einer Diskussion behandeln?
2. Werte
Deine Werte sind das Fundament deiner Content-Persönlichkeit.
Überlege dir, welche Haltung du vermitteln möchtest:
- Humor?
- Klarheit?
- Empowerment?
Beispiele für meine persönlichen Werte sind Kreativität, Inspiration und Gemeinschaft sein. Überlege, wie du deine Werte in deine Marke integrieren kannst.
3. Stil
Der Stil deiner Kommunikation ist entscheidend. Überlege dir, wie du klingen möchtest:
- Locker oder professionell?
- Tiefgründig oder direkt?
Schau dir andere Creator*innen an und analysiere, was dir an ihrem Stil gefällt. Finde heraus, was zu dir passt und entwickle deinen eigenen Schreibstil.
Visuelle Wiedererkennung
Die visuelle Identität ist ebenso wichtig wie der Inhalt. Achte auf:
- Farben: Wähle eine Farbpalette, die zu deiner Marke passt.
- Schriften: Nutze einheitliche Schriftarten für deine Inhalte.
- Bilderwelten: Achte darauf, dass deine Bilder einen einheitlichen Look haben.
Content-Formate
Experimentiere mit verschiedenen Content-Formaten, um herauszufinden, was am besten zu dir passt:
- Lange Blog-Posts
- Kurze Social-Media-Posts
- Newsletter
- Podcasts
Denke daran, dass es kein „bestes“ Format gibt. Probiere verschiedene Formate aus und finde heraus, was dir am meisten liegt.
Storytelling: Der Geheimhebel
Jede gute Geschichte folgt einem ähnlichen Aufbau:
- Problem: Stelle eine Herausforderung dar.
- Lösung: Zeige den Weg zur Lösung auf, gerne mit den Hindernissen.
- Transformation: Teile das Ergebnis, das Happy End.
Bereichere deine Geschichten mit persönlichen Erfahrungen und Details, die deine Community ansprechen.
Mini-Challenge: Beschreibe deine Content-Persönlichkeit
Um deine Content-Persönlichkeit zu festigen, nimm an dieser Mini-Challenge teil:
Beschreibe deine Content-Persönlichkeit in genau drei Worten.
Schreibe einen kleinen Beitrag auf Instagram, LinkedIn oder einer anderen Plattform, in dem du dich mit diesen drei Worten vorstellst.
Verlinke mich gerne, ich bin gespannt auf deine Beschreibung!
Fazit
Die Entwicklung deiner Content-Persönlichkeit ist ein fortlaufender Prozess, der dir helfen wird, dich von der Masse abzuheben. Nutze die oben genannten Bausteine, um deine Markenidentität zu formen und authentischen Content zu erstellen.
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Transkript
Uneditiertes Transkript zur Folge (mit KI Tool entstanden)
Fearless Prefection, der Podcast über Kreativität, Inspiration und Empowerment, der dich ermutigt, einfach loszulegen, bevor du dich bereit fühlst.
Hi, ich bin Barbara und in der dritten Staffel meines Podcasts rede ich alles um deinen Creative Content Flow, von der Idee zur Umsetzung. Ich zeige dir, wie du aus Ideen regelmäßigen Content machst, ohne dich dabei zu stressen.
Kennst du das? Du scrollst durch Social Media und irgendwie sieht fast alles gleich aus und klingt auch ähnlich. Und dann kommt plötzlich so ein Beitrag um die Ecke, wo du denkst so, wow, das ist ja mal was ganz anderes. Das fällt dir auf wegen der Content-Persönlichkeit.
Letzte Woche ging es um Kreativitätstechniken für die Ideenentwicklung. Heute geht es um deine Content-Persönlichkeit und wie sie darüber entscheidet, ob ein Content gefeiert oder übersehen wird. Seien wir mal ehrlich, wer hat Bock auf den hundertsten gleichen Post? Und jetzt mit KI sehen die am Ende und vor allem klingen sie am Ende auch noch echt alle gleich. Deshalb geht es heute darum, wie du deine Markenidentität entwickelst, deine Content-Persönlichkeit und nicht eine Kopie wirst. Und damit du direkt in die Umsetzung kommst, gibt es am Ende eine kleine Mini-Challenge. Laut den OMR-Reviews über die fünf Social-Media-Trends ist einer davon die extreme Content-Qualitäten.
Das heißt, es wird immer mehr richtige High-End-Produktionen geben. Und das genaue Gegenteil davon, sie nennen es FaceTime-Charm, also ungeschminkt, kaum geschnitten, authentisch eben. Authentizität ist nicht nur ein Buzzword, das wir alle nicht mehr hören können, sondern auch der Grund, warum Menschen dir folgen. Überleg mal, warum feierst du deine Lieblings-Creator*innen? Das ist oft nicht wegen ihrer Expertise oder den Inhalten, sondern wegen ihrer Art. Und niemand kann so sein wie du. Also versuch auch nicht, irgendwie jemandem nachzumachen oder in irgendeine Schablone zu passen. Hast du schon mal einen Post geschrieben und gedacht, Klingt das überhaupt nach mir?
Und nein, das heißt jetzt nicht, das ganze Leben ins Internet zu packen. Es geht darum, mit Klarheit und Ehrlichkeit deine Message rüberzubringen, deine Aussage. Setz dich ruhig vorher hin und zieh eine Linie zwischen privat und persönlich. Überleg dir genau, was du erzählen möchtest, was wichtig für deine Content-Persönlichkeit ist und was nicht. Du musst nicht das ganze Privatleben ausschütten. Ganz im Gegenteil, es reicht, wenn es ein paar Sachen sind. Und diese Content-Persönlichkeit, deine Markenidentität, beruht auf so drei Bausteinen. Das erste sind die Themen. Wofür stehst du? Was sind die Dinge, über die du ewig reden könntest?
Was sind deine Herzensthemen? Wofür willst du bekannt sein? Das sind deine Kernthemen, dein roter Faden. Überleg dir also, wofür brennst du so, dass du darüber ewig reden könntest? Auf welche Themen kommst du immer wieder, wenn du mit Freundinnen zusammensitzt und gemütlich was trinkst und einfach quatschst? Welche Themen kommen immer wieder hoch? Was sind Themen, zu denen du spontan einen Workshop oder eine Keynote oder irgendeine Panel-Diskussion leiten oder mitstreiten könntest? Schreib sie dir auf. Überleg dir ein paar Kernthemen, die für dich stehen, für die du stehen möchtest. Das zweite sind deine Werte. Welche Haltung möchtest du rüberbringen?
Humor, Klarheit, Empowerment. Das sind alles Werte. Welche stehen für dich? Weil diese Werte machen dich aus und bringen die Community zusammen. Bei mir zum Beispiel sind es Kreativität, Inspiration, Motivation, Gemeinschaft und lebenslanges Lernen. Ich liebe es, Menschen zu inspirieren und zu motivieren und ihnen zu zeigen, dass sie kreativ sind. Ich sehe keine Konkurrenz, denn jeder von uns hat etwas ganz anderes, was Eigenes anzubieten und das ist konkurrenzlos. Was sind deine Werte und wie kannst du sie in dein Business, in deine Marke mit einbringen? Und als letzter Punkt musst du dir überlegen, was für einen Stil möchtest du haben.
Locker oder professionell, tiefgründig oder direkt. Hier geht es um die natürliche Art, um deine natürliche Art zu kommunizieren. Schau dir Creator*innen an und guck, was magst du, was inspiriert dich, welcher Stil passt zu dir. Bist du eher die Denkerin oder eher humorvoll? Such dir ein paar Beispiele raus und überleg dir, was dir daran gefällt. Und was magst du an ihnen besonders? Den Humor, die Direktheit. Und überleg mal, was für dich passend wäre. Überleg dir, wie du klingen möchtest. Dann musst du deine Stimme finden, deinen Schreibstil und deine Tonalität. Wenn dein Content eine Person wäre, wie würde sie sprechen?
Hast du mal in ein Aufnahmegerät gesprochen und dir das Transkript angeschaut? Welche Wörter/Redewendung nutzt du? Was kommt immer wieder? Guck mal, ob es einen großen Unterschied ist, ob du schreibst oder sprichst. Benutzt du Fachbegriffe oder nicht? Dann geht es um die visuelle Wiedererkennung. Farben, Schriften, Bilderwelten. Dass dein Content sofort erkennbar ist, dein Branding, hilft, deine Inhalte zu gestalten. Gleiche Schriftarten, gleiche Farben. Du musst nicht die neuesten Instagram-Filter oder Vorlagen nutzen, sondern deinen eigenen Look kreieren. Und dann die Content-Formate. Was passt zu dir? Lange Blog-Posts oder kurze Social-Media-Posts, ein Newsletter oder ein Podcast? Probier erst mal alles Mögliche aus und guck, was für dich passt.
Und du musst jetzt nicht gleich einen eigenen Podcast starten. Du kannst auch erst mal gucken, ob es nicht Podcasts gibt, in denen du als Interviewpartnerin zur Verfügung stehst. Auch noch ein Punkt, bist du lieber vor oder hinter der Kamera? Also fallen dir Videos leicht oder eher nicht? Vielleicht sind es bei dir mehr die Karussell Posts, in denen du auf mehreren Slides deine Expertise rüberbringen kannst. Es gibt kein, das Content Format funktioniert aber am besten oder das musst du machen. Natürlich funktionieren Videos im Moment besser. Reels werden besser ausgespielt. Aber Karussell Posts funktionieren auch. Und ein Foto von dir fällt dir vielleicht leichter als gleich ein Video.
Und der letzte Punkt ist das Storytelling. Das ist der Geheimhebel, weil jede gute Story ist ungefähr gleich aufgebaut. Also nein, alle guten Storys sind gleich aufgebaut. Es gibt ein Problem, eine Herausforderung. Dann gibt es einen Weg zur Lösung. natürlich immer mit irgendwelchen Hindernissen und am Ende die Transformation oder das Ergebnis, das Happy End. Versuch das mal mit einzubauen. Bereichere deine Storys mit deinen persönlichen Details, persönlichen Geschichten, eigenen Erfahrungen. Das kann die KI nicht. Als Beispiel bei mir, ich habe einen Monat vorm Weltfrauentag einen Post über Mikro-Feminismus gemacht und Eigentlich hätte ich das überhaupt nicht gemacht.
Ich hab nur eine 28-Tage-Bloggen-Challenge im Februar gemacht und brauchte Beiträge. Also hab ich gedacht, das ist ein Thema, das mich total fasziniert und wo ich absolut Fan von bin, mach ich mal einen Beitrag drüber, einen Blogbeitrag. Da das bei mir in meiner Bubble aber schon seit Jahren ein riesen Thema ist, hab ich gedacht, das ist ein alter Hut. Also Blogbeitrag geschrieben, daraus einen Social-Media-Beitrag gemacht und die Leute haben damit interagiert. Sie haben eigene Beiträge dazu gemacht. Also viele Sachen, die für dich schon alte Hüte sind, sind für andere noch komplett neu, weil du dich in einer anderen Bubble bewegst, weil du andere Sachen machst.
Probier also ein paar Formate aus, probier Themen aus. Guck, was funktioniert, was nicht funktioniert. Und jetzt am Ende noch die versprochene Mini-Challenge. Beschreibe deine Content-Persönlichkeit in genau drei Worten. Nicht vier, nicht zwei, drei Wörter, die dich ausmachen. So ein bisschen wie die Vorstellungs-Hashtags bei Barcamps. Drei Stück. Und dann schreibst du einen kleinen Beitrag dazu. Auf Instagram, LinkedIn, völlig egal. indem du dich mit diesen drei Worten vorstellst. Du kannst mich gerne verlinken. Bin gespannt, wie du deine Content-Persönlichkeit beschreibst. Und damit sind wir für heute auch schon am Ende. Und in der nächsten Folge geht es dann um die Content-Planung, also wie du konkret einen Content-Plan aufstellst. Ich bin auf deine Content-Persönlichkeit gespannt. Bis dann!