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Feministische Preisgestaltung: Warum faire Preise ein politischer Akt sind

Kennst du das auch? Du hast deine Angebotsliste offen und fragst dich: „Bin ich das wirklich wert?“ Obwohl du diese Leistung schon dutzende Male erbracht hast. Diese Zweifel sind kein Zufall, sie sind strukturell bedingt und haben einen Namen: der feministische Aspekt der Preisgestaltung.

Der Gender Pay Gap beginnt in unserem Kopf

16 Prozent weniger verdienen Frauen in Deutschland im Schnitt, das sind aktuelle Zahlen vom Statistischen Bundesamt 2025. Bereinigt sind es immer noch 6 Prozent weniger für die gleiche Leistung. Diese Zahlen zeigen: Menschen sollten für gleiche Tätigkeiten gleiches Geld bekommen. Davon sind wir aber immer noch weit entfernt.  Punkt.

Doch das Problem sitzt tiefer als nur in den Strukturen, es sitzt auch in uns. Während Männer Preise nennen, als wären sie Fakten, kommunizieren Frauen sie oft wie eine Verhandlungsgrundlage. Und damit wird natürlich verhandelt.

Das Imposter-Syndrom verstärkt diese Dynamik zusätzlich. Sheryl Sandberg beschreibt es in „Lean In“ treffend: Um uns davor zu schützen, unbeliebt zu sein, stellen wir unsere Fähigkeiten in Frage und spielen unsere Leistungen herunter. Wir machen uns selbst schlecht, bevor andere es tun können.

Warum Männer anders wahrgenommen werden

Die strukturellen Unterschiede beginnen schon mit der Sozialisierung. Mädchen werden darauf konditioniert, bescheiden zu sein. Erfolgreiche Männer sind beliebt, erfolgreiche Frauen werden oft als „zickig“ wahrgenommen.

Eine Studie des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) zeigt: Ein Drittel des Gender Pay Gaps ist durch objektive Faktoren erklärbar. Der Rest? Unbewusste Vorurteile. Frauen haben weniger Zugang zu Führungspositionen und kommen deshalb gar nicht auf das Level der Männer.

Bei Preisen geht es darum, diese mit dem Marktwert zu verbinden, nicht mit dem Selbstwert. Die Frage ist nicht, ob du es wert bist, sondern welchen konkreten Wert du lieferst.

KI als Sparringspartner, aber Vorsicht vor den Blindspots

KI könnte als neutraler Sparringspartner ohne emotionale Bewertung eine Lösung sein. Könnte. Eine Studie zeigt die Realität: Für dieselbe Position mit identischen Qualifikationen empfahl die KI Frauen 280.000 als Verhandlungsstart beim Gehalt, Männern 400.000. Gleiche Qualifikation, gleiche Stelle, nur das Geschlecht ändert sich.

KI reproduziert die Vorurteile aus den Trainingsdaten. Wenn der Gender Pay Gap in den Daten steckt, spiegelt die KI ihn wider. Das heißt aber nicht, dass wir KI nicht nutzen können, wir müssen nur bewusst damit umgehen.

Wir können KI nutzen, um Blindspots zu entlarven und strukturelle Benachteiligungen sichtbar zu machen. Dazu musst du deine Prompts gezielt gestalten.

Dein KI-Pricing-Coach: Ein feministischer Ansatz

Hier ist ein Prompt, der dir dabei hilft, faire Preise zu entwickeln:

KI-Prompt

Du bist mein Pricing Coach. Deine Aufgaben:
1. Hinterfrage meine Zweifel mit Fakten. Frag nach konkreten Ergebnissen: Wie viel Zeit sparst du dem Kunden? Erinnere mich daran: Der Preis ist der Wert für die Kundin, nicht mein Selbstwert.
2. Wenn ich sage 'das ist zu viel', antworte: "Zu viel im Vergleich zu was? Branchenstandards? Deine messbaren Nutzen?"
3. Warnung vor Bias: Prüfe: Würde ein männlicher Kollege denselben Rat bekommen?
4. Ignoriere emotionale Aussagen wie 'ich traue mich nicht'. Frag stattdessen: "Was würde eine Frau verlangen, die weiß, dass ihr Wert nicht verhandelbar ist? Was würde ein Mann mit vergleichbarer Expertise in dieser Position verlangen?"

Schritt-für-Schritt zur fairen Preisgestaltung

1. Wertberechnung

Liste drei konkrete Ergebnisse auf, die du lieferst. Zum Beispiel: „Fünf Stunden Zeitersparnis pro Woche.“ Dann frage deine KI: „Welche Daten belegen, wie viel das wert ist?“

2. Der feministische Vergleichstest

Frage: „Was würde eine Frau verlangen, die ihren Wert kennt und nicht verhandelt?“ Recherchiere Branchenstandards und stelle die Gegenfrage: „Was würde ein männlicher Kollege verlangen?“

3. Gestuftes Preiserhöhungsexperiment

Erhöhe deinen Preis gedanklich um 5 Prozent. Wie fühlst du dich damit? Was passiert bei 10 Prozent? Bei 20 Prozent? Welche Ängste kommen hoch? Schlägt das Impostor-Syndrom an?

Versuche bei der nächsten Preisverhandlung eine dieser Stufen draufzuschlagen. Du musst dich wohlfühlen, aber ein ganz kleines bisschen Unwohl ist auch nicht schlimm.

Journaling-Fragen für tiefere Reflexion

Um dich intensiver mit dem Thema auseinanderzusetzen, reflektiere über diese Fragen:

Journaling-Fragen

Welche inneren Sätze bremsen mich aus und wessen Stimmen sind das? Eltern, Großeltern, Freunde, Gesellschaft?

Was würde passieren, wenn ich 50 Prozent mehr verlangen würde? Wer würde sich daran stören und warum?

Wie würde ich reagieren, wenn eine andere Frau diesen Preis nennen würde?

Welche Daten und Erfolge belegen meinen Wert und warum zähle ich sie nicht auf, wenn es ums Geld geht?

Systemwandel beginnt mit deinem Preisschild

Mir passiert es regelmäßig: Ich gebe ein Angebot raus, nenne eine Zahl und denke „nie im Leben“. Dann wird spontan, direkt „Ja“ gesagt. Keine Diskussion, keine Verhandlung. Das ist immer der Moment, wo ich denke: „Okay, vielleicht war ich zu günstig.“

Auf der anderen Seite ist es so wichtig, dass du faire Preise nennst, für beide Seiten fair. Und dich nicht kleiner machst und weniger verlangst. Jede Frau, die faire Preise durchsetzt, macht es der Nächsten leichter. Das ist Systemwandel im Kleinen. Das ist zufällig feministisch.

KI bewusst nutzen für mehr Gerechtigkeit

Wenn du mit deiner KI im Sparring bist, frag sie doch mal: „Würdest du einem Mann denselben Rat geben?“ Berichte darüber, was die KI antwortet, welche Unterschiede entstehen, je nachdem ob eine Frau oder ein Mann die Frage stellt.

Wir können KI nutzen, um Vorurteile sichtbar zu machen und bewusste Entscheidungen zu treffen. Der Schlüssel liegt darin, sie als Spiegel zu nutzen, nicht als Richter und vor allem nicht alles zu glauben, was sie sagt.

Mehr zu KI + Feminismus und Data Feminism hier im Blog.

Dein nächster Schritt

Faire Preise sind mehr als nur Business-Strategie. Sie sind ein Statement für Gleichberechtigung und ein Beitrag zum strukturellen Wandel. Wenn du zögerst, frag dich: „Würde sich ein Mann das auch fragen?“

Denn am Ende geht es nicht nur um dein Business, es geht um die Strukturen, die wir gemeinsam verändern. Eine faire Preisgestaltung nach der anderen.

 

Quellen + Links

Gender Pay Gap

Statistisches Bundesamt (2025) – Frauen verdienen in DE 16 % weniger als Männer (bereinigt: 6 %) – Statistisches Bundesamt

WSI GenderDatenPortal (2025) – Nur 1/3 des Gender Pay Gaps ist durch objektive Faktoren erklärbar – WSI Studie

KI-Bias in Gehältern

Technische Hochschule Würzburg-Schweinfurt (THWS, 2025) – KI empfiehlt Frauen systematisch niedrigere Gehälter (z. B. 280.000 vs.400.000 für Männer) – THWS Studie

Watson (2025) – Sprachmodelle wie ChatGPT geben Frauen niedrigere Gehaltsempfehlungen trotz gleicher Qualifikation – Watson Artikel

Imposter Syndrome

Sheryl Sandberg, Lean In (2013) – Lean In Zusammenfassung

Gesellschaftliche Reaktion

ZEIT Interview mit Sheryl Sandberg (2013) – „Erfolgreiche Männer sind beliebt, erfolgreiche Frauen werden oft nicht gemocht.“ – ZEIT Artikel

 

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Uneditiertes Transkript zur Folge (mit KI Tool entstanden)

Fearless Prefection, der Podcast über Kreativität, Inspiration und Empowerment, der dich ermutigt, einfach loszulegen, bevor du dich bereit fühlst. Hi, ich bin Barbara und in Staffel 6 geht es um von Business zu Impact zufällig. Aus ganz normalen Herausforderungen werden politische Fragen. Warum Sichtbarkeit immer ein Statement ist, Preise mehr als Zahlen sind und KI nie neutral denkt und antwortet.

Ich zeige dir, wie dein Erfolg nicht nur dein Business verändert, sondern nebenbei auch Strukturen. In Folge 3 geht es heute ums Geld. Genauer gesagt um den Preis, den du an deine Angebote machst. Pricing zufällig feministisch.

Warst du auch schon mal in der Situation, dass du deine Angebotsliste offen hast und überlegt hast, bin ich das wirklich wert? Obwohl du diese Leistung schon dutzende Male erbracht hast. Wie kann ich den Preis rechtfertigen? Von mir selber vor allem.

Oder bei Gehaltsverhandlungen. Mir fiel es da immer leichter, nach mehr Urlaubstagen zu fragen. Oder na Jahresbusfahrkarte für den ÖPNV. Oder Vergleichbares.

Also mehr nach Benefits als nach mehr Geld. Mittlerweile weiß ich, dass das kein Einzelfall ist. Frauen verdienen in Deutschland im Schnitt 16 Prozent weniger als Männer. Das ist vom Statistischen Bundesamt von 2025.

Und das, obwohl sie die gleiche Qualifikation haben. Und warum fühlt es sich trotzdem manchmal falsch an, faire Preise zu verlangen? Kennst du das auch, dieses Zögern, obwohl alles für dich spricht? Deine Ausbildung, deine Expertise, deine Erfahrung, die Rückmeldung von KundInnen.

Und trotzdem zögerst du. Vielleicht solltest du dich in den Momenten fragen, würde sich ein Mann das auch fragen, ob er Probleme damit hat, ein Preisschild an seine Angebote zu packen. Der Gender-Pay-Gap ist real. 16% weniger Lohn bereinigt immer noch 6% aktuell.

Das ist nicht in Ordnung. Menschen sollten für die gleiche Leistung, für die gleichen Tätigkeiten das gleiche Geld bekommen. Bei Frauen kommt oft noch das Imposter-Syndrom dazu. Das heißt, dass sie nicht glauben, dass sie das können.

Sheryl Sandberg hat in ihrem Buch Lean In das ganz gut beschrieben. Um uns davor zu schützen, unbeliebt zu sein, stellen wir unsere Fähigkeiten in Frage und spielen unsere Leistungen herunter, besonders in Anwesenheit anderer. Wir machen uns selbst schlecht, bevor andere es tun können. Sie hat auch festgestellt, dass Männer häufig aufgrund ihres Potenzials befördert werden, während Frauen aufgrund ihrer bisherigen Leistung befördert werden.

Das heißt, da gelten andere Maßstäbe. Und auch im Umgang mit dem Geld und was ein Angebot kostet, gibt es geschlechterbezogene Unterschiede. Männer nennen Preise, als wären sie Fakten, während Frauen es oft vielmehr wie eine Verhandlungsgrundlage nennen und damit natürlich verhandelt wird. Dazu kommt natürlich auch die unterschiedliche Wahrnehmung.

Erfolgreiche Männer sind beliebt. Erfolgreiche Frauen wiederum werden oft als zickig wahrgenommen. Das Ganze hat strukturelle Ursachen und es fängt schon mit der Sozialisierung an. Frauen bzw.

Mädchen werden darauf konditioniert, dass sie bescheiden sein sollen. In einer Studie hat das Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Institut WSI herausgefunden, dass ein Drittel des Gender Pay Gaps durch objektive Faktoren wie Branche oder Berufserfahrung erklärbar ist. Der Rest sind unbewusste Vorurteile. Frauen haben weniger Zugang zu Führungspositionen und kommen deshalb gar nicht auf das Level wie die Männer.

Wenn eine Frau selbstbewusst auftritt, heißt es, dass sie bossy ist, dass sie zickig ist. Bei Männern, naja, der weiß, was er will. Bei Preisen geht es darum, diesen mit dem Marktwert in Verbindung zu bringen und nicht mit dem Selbstwert. Wem wurde als Frau oder als Mädchen beigebracht, bescheiden zu sein?

Und wer durfte selbstbewusst sein? KI als neutraler Sparringspartner ohne emotionale Bewertung kann eine Lösung sein. Und jetzt kommt das Aber. Es gibt eine Studie, wo sie die KI gefragt haben, was sie für ein Gehalt empfehlen würde bei einem Vorstellungsgespräch und haben alle Qualifikationen alles gleich gelassen, bis auf das Geschlecht. Bei Frauen wurde für diese Position 280.000 vorgeschlagen und bei Männern 400.000. Gleiche Qualifikation. Gleiche Stelle, nur das Geschlecht ändert sich. Das heißt, KI reproduziert die Vorurteile aus den Trainingsdaten.

In diesen Daten steckt nun mal drin, dass Männer mehr verdienen als Frauen, weil wir haben einen Gender Pay Gap. Das heißt, wenn du KI für so ein Sparring nutzt, denk dran, es ist kein neutrales Tool. Wir können es aber nutzen, um das rauszufinden und um diese Blindspots, die wir selber vielleicht haben, zu entlarven. Dazu musst du deine Prompts gezielt gestalten.

Und hier ist ein Beispiel, statt in der Unterhaltung zu sagen, ich traue mich nicht, 200 Euro zu verlangen, könntest du überlegen, dass du mit deiner KI darüber redest, welche konkreten Ergebnisse du lieferst, die der Kunde dann nachher oder deine Kundin dann nachher in Geld messen kann, statt Zeitersparnis, Umsatzsteigerung und so weiter. KI kann dir also helfen, wenn du sie als Spiegel nutzt, nicht als Richter und vor allem nicht alles glaubst, was sie sagt und denkst, das stimmt schon so. Auch ich habe damit immer noch meine Probleme und regelmäßig passiert es mir, dass ich ein Angebot rausgebe und eine Zahl nenne, wo ich denke, nie im Leben.

Und dann wird einfach, spontan, direkt ja gesagt, keine Diskussion, keine Verhandlung und nichts. Und das ist immer der Punkt, wo ich denke, Okay, vielleicht war ich zu günstig. Hätte ich jetzt nicht vermutet. Und auf der anderen Seite ist es so wichtig, dass du faire Preise nennst für beide Seiten fair und dich nicht kleiner machst und weniger verlangst.

Und gerade wenn es um die Geschlechterunterschiede geht. Jede Frau, die faire Preise durchsetzt, macht es damit der Nächsten leichter. Das ist der Systemwandel im Kleinen. Das ist das zufällig Feministisch.

Wenn wir KI dazu nutzen, müssen wir uns bewusst sein, dass sie auch unsere Vorurteile spiegelt. Wir können sie aber auch nutzen, um sie sichtbar zu machen. Wenn du mit deiner KI im Sparring bist, frag sie doch ab und zu einfach mal, ob sie einem Mann denselben Rat geben würde. Berichte darüber, was es macht, was die KI dir antwortet, was der Unterschied ist, ob eine Frau die Frage stellt oder ein Mann.

Nächste Woche gehen wir noch mehr auf die ganze KI-Nutzung ein und wie wir den Data-Bias in der KI verändern können oder uns bewusst machen können. Zum Abschluss gibt es auch heute wieder Prompts, praktische Umsetzungstipps und Journalingfragen. Wir fangen jetzt an mit den Prompts für die Preisfindung. Du bist mein Pricing Coach.

Deine Aufgaben. Erstens, hinterfrage meine Zweifel mit Fakten. Frag nach konkreten Ergebnissen, zum Beispiel, wie viel Zeit sparst du dem Kunden der Kundin? Erinnere mich daran, der Preis ist der Wert für die Kundin, nicht mein Selbstwert.

Wenn ich sage, dass es zu viel, antworte zu viel im Vergleich zu was? Branchenstandards? Deine messbaren Nutzen? Drittens, Warnung vor Bias.

Prüfe, würde ein männlicher Kollege denselben Rat bekommen? Viertens, ignoriere emotionale Aussagen wie, ich traue mich nicht. Frag stattdessen, was würde eine Frau verlangen, die weiß, dass ihr Wert nicht verhandelbar ist? Schritt für Schritt Anleitung für faire Preise.

in die praktische Umsetzung kommen. Das erste ist die Wertberechnung. Liste drei konkrete Ergebnisse auf, die du lieferst, zum Beispiel fünf Stunden Zeitersparnis in der Woche. Dann frage deine KI, welche Daten belegen, wie viel das wert ist, ob es dazu Daten gibt.

Dann mach den feministischen Vergleichstest. Frage, was würde eine Frau verlangen, die ihren Wert kennt und nicht verhandelt. Recherchiere Branchenstandard und stell die Gegenfrage. Was würde ein männlicher Kollege verlangen?

Und am Ende probiere mal ein gestuftes Preiserhöhungsexperiment. Das heißt, erhöhe den Preis mal um 5%. Wie fühlst du dich damit? Was passiert bei 10%?

Was passiert bei 20%? Welche Ängste kommen da hoch? Schlägt ein Imposter an? Was macht das mit dir?

Und versuche bei der nächsten Angebotsverhandlung, bei der nächsten Preisverhandlung mal eine dieser Stufen draufzuschlagen, bevor du das Angebot rausgibst. Du musst dich damit wohlfühlen, aber so ein ganz kleines bisschen Unwohl ist auch nicht schlimm. Und jetzt noch ein paar Journaling-Fragen, um dich ein bisschen mehr damit auseinanderzusetzen. Welche inneren Sätze bremsen mich aus und wessen Stimmen sind das? Eltern, Großeltern, Freunde, Verwandte, Gesellschaft? Was würde passieren, wenn ich 50% mehr verlangen würde? Wer würde sich daran stören und warum? Wie würde ich reagieren, wenn eine andere Frau diesen Preis nennen würde?

Welche Daten, Erfolge belegen meinen Wert und warum zähle ich sie nicht auf, wenn es ums Geld geht? Nächste Woche geht es dann um die KI-Nutzung. Bis dann! Das war Fearless Prefection.

Von Business zu Impact zufällig. Dein Reminder, dass dein Business sichtbar, erfolgreich und profitabel sein darf und dass genau daraus mehr entsteht. Veränderung, die Strukturen bewegt. Ich bin Barbara, deine Content- und KI-Mentorin für Female Empowerment.

Content-Creation-Mithaltung und einem spielerischen Umgang mit KI. Wenn du das nicht nur hören, sondern gemeinsam mit anderen Frauen umsetzen willst, komm ins Denkfabrik-Lab. Meine Community für Austausch, Co-Creation und Inspiration. Und wenn du regelmäßig Motivation und Inspiration suchst, trage dich in meinen Newsletter ein.

Beide Links findest du in den Show Notes. Und hab immer Stift und Papier dabei, denn deine nächste große Idee wartet schon darauf, von dir festgehalten zu werden.

Ein grafisches Bild im Stil eines Podcast-Covers oder Blog-Headers mit dem Titel "Fearless Perfection" in einer Comic-Sprechblase. Darunter steht der Untertitel: "Der Podcast über Kreativität, Inspiration und Empowerment". Weiter unten werden die Details der Episode genannt: "S06 Von Business zu Impact, zufällig feministisch #03 Pricing - zufällig feministisch". Es ist eine Abspiel-Leiste mit Steuerelementen (Herz, Zurück, Play, Vor, Plus) abgebildet. Darunter steht: "mit Barbara Krekeler". Unten rechts ist das Logo der "++kleinsteDenkfabrik" zu sehen. Das Design ist in hellblau, türkis, rot und gelb gehalten und zeigt ein kleines Mikrofon.