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#3ofakind – Was ich lernen möchte

Das wirklich tolle an der #28daysofblogging Challenge ist ja, dass man ganz viele neue Blogs kennen lernt und durch die ganzen Beiträge auch von Blogparaden erfährt, die man sonst nicht gefunden hätte. Gefunden habe ich gestern die Aktion #3ofakind von Sas bei Lexa von Lexas Leben.

Bei der Blogger-Aktion “3 of a Kind”, die monatlich auf dem sas.verse stattfindet, geht es darum, zu wechselnden Themen eine Top 3 zusammen zu stellen. Dabei ist alles erlaubt, was gefällt. Bücher, Serien, Länder, Erlebnisse, Menschen – was auch immer euch in den Kopf kommt. Stichtag ist jeweils der Dritte des Monats. Jeder ist Willkommen! (Beschreibung von Sas auf sasverse.de)

Und für den 3. Februar war das Thema I would like to learn – I would love to be able to do und ich versuche jetzt mal nur 3 Dinge herauszusuchen, die ich gerne lernen möchte. (Leider bin ich einen Tag zu spät, aber ich hoffe einfach mal, dass ich noch mit machen kann.)

Storytelling und schreiben

Da mir das Schreiben echt schwer fällt, ist das ganz oben auf meiner „Muss ich unbedingt mal lernen“-Liste. Ja, ich weiß, ich habe einen Blog und schreibe hier regelmässig. Und im Februar dank #28daysofblogging sogar täglich, aber es könnte auf jeden Fall besser laufen. Ich würde euch so gerne Geschichten erzählen. Eigentlich kann ich das auch ganz gut, aber eben nur erzählen und nicht aufschreiben. Vielleicht hängt es auch damit zusammen, dass ich meist in Bildern denke und nicht so viel in Worten. Ich bin einfach ein Bilder-Mensch, aber man kann ja alles lernen, wenn man nur genügend übt. Deshalb gebe ich die Hoffnung noch nicht auf.

Ordnung haben und halten

„Nur das Genie beherrscht das Chaos“ sagte Albert Einstein schon und trotzdem hätte ich es gern etwas aufgeräumter um mich rum. Obwohl ich beim Lesen eines alten Artikels aus der Welt (Bürochaos fördert die Kreativität) den ich bei Hamburg schnackt gefunden habe, doch wieder ins Grübeln gekommen bin. Kathleen Vohs von der University of Minnesota sagt in diesem Artikel „In einem Messy-Raum entwickeln Menschen mehr Kreativität, weil die unaufgeräumte Umgebung sie zu ungewöhnlichen Lösungswegen stimuliert“ und kann das mit einer Studie belegen. Vielleicht versuche ich mal ein Zwischending, halbes Chaos sozusagen. Wäre für den Anfang vielleicht auch leichter zu erreichen.

 

Eine alte Adlerette Nähmaschine von meiner Oma.
Eine alte Adlerette Nähmaschine von meiner Oma.

Kleidung nähen

Statt der drölfzigsten Tasche möchte ich den Kindern und mir so gerne mal etwas zum Anziehen nähen. Vielleicht schaffe ich es ja im Rahmen der schönen Nähaktionen #naehdirwas von Jenni (KuneCoco), Katha (kathastrophal) und Lisa (mein Feenstaub) und 12 colours of handmade fashion von Selmin (Tweed & Greet) etwas zu nähen, was ich mir nicht nur über die Schulter hängen kann.

Gibt es auch Dinge, die ihr gerne lernen möchtet? Könnt ihr euch dabei auch auf 3 Dinge begrenzen? Schreibt es mir gerne in die Kommentare.

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