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#28daysofblogging – eine Reise in die Vergangenheit meines Blogs

Es geht wieder los – 28 Tage bloggen. Das erste Mal, das ich bei dieser Challenge mitgemacht, war 2016, also schon fast 10 Jahre her. Und meinen ersten Blogbeitrag habe ich 2013 geschrieben. Ich habe als Vorbereitung für diese Challenge eine Reise in die Vergangenheit meines Blogs gemacht und auch aufgeräumt. In meinem Blog gibt es 547 Beiträge, aktuell sind davon 407 veröffentlich. Der Rest ist nicht mehr online aus den verschiedensten Gründen. Teilweise weil im Laufe der Zeit und die dreimalige Änderung der URL einfach Fotos verloren gegangen sind oder weil links zu meinen Instagram-Beiträgen nicht mehr funktionieren. Auch dort habe ich mehrfach meinen Namen geändert. Oder einfach, weil ich über mein Familienleben geschrieben habe und sich das nicht mehr richtig anfühlt, dass es online ist. Es war eine schöne Reise und ich nehme dich heute ein bisschen mit.

#28daysofblogging seit 2016 – ein Rückblick

2016 habe ich das erste Mal von #28daysofblogging (damals wegen des Schaltjahres sogar #29daysoffblogging) erfahren und habe mich recht spontan ein paar Tage vorher dazu entschieden mitzumachen. (Bringen Challenges im Internet überhaupt was?) Wir waren ein große Gruppe, die sich bei Facebook unterstützt, motiviert und auch gegenseitig unter den Blogbeiträgen kommentiert hat. Damals war mein Blog noch ein DIY-Blog und ich bekomme immer noch über Pinterest Traffic zu Beiträgen die u.a. bei #28daysofblogging entstanden sind. Mein Beitrag über meinen Fauxdori, den ich 2017 im Februar geschrieben habe, hat z.B. akutell über 5000 Impressions auf Pinterest. Immer noch. Und dank Weiterleitung funktioniert der Link zu meiner Webseite auch immer noch.

2016, 2017 und 2018, also 3 Jahre in Folge habe ich jeden Tag im Februar gebloggt. 2019 habe ich es etwas abgewandelt und meinen Website Relaunch im Februar gemacht und jeden Tag entweder gebloggt oder neue Seiten angelegt oder bestehende aktualisiert. 2020 habe ich es ähnlich gemacht, da ich ein neues Design hatte und wegen meines damaligen Online-Shops auch einiges anpassen musste. 2021 habe ich es dann nochmal versucht, dieses Mal als #28daysofcontent, aber es hat nicht geklappt. Zumindest nicht hier im Blog. Anstatt zu bloggen habe ich mich vor allem auf Social Media konzentriert. Einige Kanäle auf- und ausgebaut. 2022 habe ich eine lange Social Media Pause gemacht und so richtig zurück gefunden habe ich seitdem nicht mehr. Ende 2024 hatte ich dann die Idee, dass ich meinen Blog ja wieder mehr nutzen könnte. Für meinen Podcast habe ich ihn schon entstaubt und wieder angefangen zu nutzen und dabei habe ich mal durch alle Kategorien und Schlagwörter gestöbert. Und dabei viel mir #28daysofblogging ins Auto und mein Entschluss stand fest, 2025 mache ich da wieder mit.

Bloggen – wichtiger denn je?

Mit den Entwicklungen rund um die großen Social Media Plattformen ende letzten Jahres und Anfang dieses Jahres war ich mir sicher, dass ist die richtige Entscheidung. Mich auf meine eigenen Kanäle konzentrieren, Social Media erst an zweiter Stelle zu sehen. Mein Blog, mein Podcast und auch mein Newsletter (den ich gerade komplett neu aufbaue) sind nicht abhängig von Algorithmen und der Einstellung oder den Werten der Plattform-Besitzer. Ich kann mich damit unabhängig von Social Media machen. Denn egal wie sehr ich Instagram mag oder mochte, es verändert sich ständig und ist von einer Foto-Plattform immer mehr zu einer Video-Plattform geworden. Wenn ich Videos sehen möchte, gehe ich aber eben zu TikTok … Aber das ist eine komplett andere Diskussion.

Was erwartet Dich jetzt bei #28daysfblogging2025?

Jeden Tag ein Beitrag im Blog. Zu meinen kommenden 4 Podcast-Folgen von „Fearless Prefection“ weitere Beiträge zu Themen wie Journaling und Sketchnotes fürs Business. Ich stelle in paar Bücher vor und teile meine Gedanken und meiner Reihe „Was wäre wenn …“, die ich wieder aufleben lasse. Es wird weitere Folgen zum Kreativ-Muskel-Training geben und ich möchte Dich einfach inspirieren und motivieren. Natürlich begleite ich das ganze auch auf Social Media, aber eben nur auch und über die nächsten Wochen und Monate verteilt.

Wenn du Fragen oder Wünsche hast, kannst Du mir gerne eine eMail schicken (barbara (at) kleinstedenkfabrik.de) oder mich über meine Social Media Kanäle (LinkedIn und Instagram) anschreiben. Und wenn Du jetzt neugierig bist, was ich bei den letzten Jahren im Februar geschrieben habe, dann Stöber gerne ein wenig hier im Blog. Damals war es allerdings noch ein DIY-Kreativ-Blog und die Beiträge sind alle noch da. Viel Spaß!

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