Wann hast du das letzte Mal gedacht: „Krass, da habe ich echt was bewegt“, um im nächsten Atemzug zu denken: „Das war bestimmt Zufall“?
Spoiler: War es nicht.
Was, wenn ich dir sage, dass du bereits Impact hast? Dass du bereits Strukturen veränderst, Vorbilder schaffst und Menschen inspirierst, nur hast du es vielleicht noch nicht bewusst wahrgenommen?
Ich habe mich länger mit diesem Thema beschäftigt. Nicht theoretisch, sondern praktisch. In meinem Business, in meiner Content Creation, in meiner Arbeit mit Gründerinnen und mit KI. Und dabei ist mir etwas aufgefallen: Was als ganz normale Business-Herausforderung begann, wurde zu struktureller Veränderung.
Wie aus Frust Aktivismus wird
Nimm KI als Beispiel. Ich habe angefangen, KI-Tools zu nutzen, weil ich effizienter arbeiten wollte. Ganz pragmatisch. Dann bin ich immer wieder über den Data Bias gestolpert, frustrierend und nervig. Bis mir klar wurde: Moment mal, das ist ja gar nicht nur mein Problem. Das ist ein strukturelles Problem.
Plötzlich war ich Aktivistin. Nicht weil ich mir das vorgenommen hatte, sondern weil ich die Augen aufgemacht habe.
Oder Sichtbarkeit. Ich habe einen Post über KI gemacht, ein klares Statement zu Chat-Tools und der statistischen Grundlage. Die Kommentare? Mansplaining vom Feinsten. Mir wurde KI erklärt. Und in diesem Moment wurde mir bewusst: Rollenbilder sind nicht nur persönliche Herausforderungen. Sie sind automatische Annahmen, die unser gesamtes Business-Ökosystem durchziehen.
Jede Frau, die sich in diese vorgefertigten Rollenbilder nicht fügt, wird zum Vorbild. Ob sie will oder nicht.
Preise sind politisch
Lass uns über Geld reden. Faire Preise durchzusetzen ist nicht nur eine Business-Entscheidung. Es ist ein politisches Statement.
Warum? Weil die Preiszweifel, die wir Frauen haben, strukturell bedingt sind. Der Gender-Pay-Gap ist real. Frauen verdienen weniger als Männer bei gleicher Qualifikation, gleichem Job. Das Imposter-Syndrom trifft Frauen häufiger als Männer.
Hier kommt der Game-Changer: Jede Frau, die faire Preise durchsetzt, macht es der nächsten Frau leichter. Du veränderst nicht nur dein eigenes Business. Du verschiebst die Norm für alle anderen. (mehr über feministische Preisgesstaltung)
Das ist Impact. Zufällig? Ich glaube nicht.
KI ist nicht neutral und das kannst du nutzen
Bleiben wir bei KI, aber diesmal aus einer anderen Perspektive. KI ist nicht neutral. Die Trainingsdaten enthalten eine Bias. Punkt.
Aber, und das ist entscheidend, wenn du das weißt, kannst du es nutzen.
Du kannst KI bewusst trainieren: Welche Werte sind dir wichtig? Welche Rollen, welche Perspektiven willst du verstärken? Auf der anderen Seite kannst du KI auch gezielt nutzen, um andere Perspektiven abzufragen. Perspektiven, die jenseits deiner eigenen Erfahrungswelt liegen.
Stell dir bei jedem Prompt die Frage: Welche Perspektive fehlt hier?
Das verändert nicht nur deine Ergebnisse. Es verändert dein Denken.
(mehr dazu, wie du KI diverser nutzen kannst und was das mit Data Feminism zu tun hat.)
Wissen teilen verschiebt Machtverhältnisse
“Open Source Mentoring”. Klingt nach Tech-Jargon? Ist es aber nicht.
Für mich ist Mentoring keine reine Wissensvermittlung. Es ist Begleitung. Es ist das Öffnen von Türen. Es ist die Entscheidung, nicht Gatekeeping zu betreiben, sondern ein Elevator zu sein.
Gerade jetzt, in Zeiten von KI und allem, was automatisiert werden kann, wird das Menschliche immer wertvoller. Die Beziehung, die Empathie, die individuelle Begleitung, das kann keine KI ersetzen.
Wenn du dein Wissen teilst, verschiebst du Machtverhältnisse. Du öffnest Räume für Menschen, die sonst vielleicht keinen Zugang hätten.
Homogene Netzwerke halten dich zurück
Wir müssen über Netzwerken sprechen. Und darüber, wie inklusiv oder exklusiv dein Netzwerk ist.
Homogene Netzwerke können dich zurückhalten. Diversität ist nicht nur ethisch richtig, sie ist wirtschaftlich klug. Ein diverses Team, ein diverses Führungsteam führt zu erfolgreichen Ergebnissen. Das sind keine Meinungen, das sind Fakten. (Quellen weiter unten)
Sei ein Elevator. Lass das Gatekeeping sein. Du kannst Räume öffnen durch deine Empfehlung, durch deine Sichtbarkeit, durch deine Plattform.
Jede Empfehlung, die du aussprichst, hinterlässt Impact.
War das alles Zufall?
Ich habe schon immer Strukturen hinterfragt. Wenn jemand zu mir kommt mit „Das haben wir aber doch schon immer so gemacht“, führt das bei mir automatisch zu: „Okay, aber dann müssen wir es jetzt unbedingt mal anders ausprobieren.“
Fast hätte mein Podcast nicht „Fearless Prefection“ sondern „Das haben wir doch schon immer so gemacht“ geheißen.
Dieser Impact war bei mir also immer schon dabei. Nur eben unbewusst.
Vielleicht geht es dir genauso? Vielleicht bist du auch schon immer eine Changemakerin, dir ist es nur noch nicht bewusst gewesen?
Was passiert, wenn du bewusst Impact hinterlässt?
Wenn du bewusst Impact hinterlässt, wirst du noch mehr zum Vorbild. Du inspirierst andere. Es geht um Co-Creation, Kooperation, Gemeinschaft, Solidarität.
Das sind Dinge, in denen Frauen stark sind. Dinge, die Frauen wichtig sind.
Dadurch ist Impact unvermeidlich. Du kannst ihn bewusst gestalten.
Dein Impact Audit: Drei praktische Schritte
Erkenne, was du bereits bewirkst
Frag deine Community: Wie hat dein Content, dein Service, dein Angebot sie verändert? Was haben sie durch deine Anleitung anders gemacht?
Mach diesen unbewussten Impact bewusst sichtbar.
Sammle konkretes Feedback
Welche positive Veränderung bewirkst du bereits? Wie könntest du diesen Impact verstärken?
Schreib es auf. Wirklich. Mit Stift und Papier.
Starte eine 90-Tage-Challenge
Nimm dir eine Sache vor. Zum Beispiel:
– Eine Empfehlung pro Woche aus deinem Netzwerk aussprechen
– Einen Behind-the-Scenes-Post pro Monat als Vorbild teilen
– Bei jedem KI-Prompt fragen: Welche Perspektive fehlt?
Schau, was passiert.
Lass KI dir helfen, deinen Impact sichtbar zu machen
Warum nicht KI nutzen, um deinen unbewussten Impact bewusst zu gestalten?
Hier ist mein Prompt für dich, kopier ihn, füttere deine KI damit und schau, was passiert:
KI-Prompt
Du hilfst mir dabei, meinen unbewussten Impact bewusst zu gestalten. Analysiere meine Aktivitäten und frage: Welche positive Veränderungen bewirkst du bereits? Wie könntest du diesen Impact verstärken? Hilf mir, einen realistischen 90-Tage-Plan zu erstellen.
Füge dem Prompt deine eigenen Informationen hinzu: Was machst du? Wen erreichst du? Was hast du in den letzten Monaten umgesetzt? Je konkreter deine Eingabe, desto hilfreicher die Analyse.
Deine Journaling-Fragen
Falls du das Ganze mit Stift und Papier machen möchtest:
Journaling-Fragen
Welchen Impact habe ich bereits, ohne es bewusst geplant zu haben?
Was würde ich vermissen, wenn es mein Business nicht gäbe?
Wie möchte ich in fünf Jahren über meinen Impact denken?
Impact ist unvermeidlich
Hier ist die Wahrheit: Wenn du sichtbar bist, wenn du arbeitest, wenn du existierst – hast du Impact.
Die Frage ist nicht, OB du Impact hast. Die Frage ist: Gestaltest du ihn bewusst?
Dein Business darf sichtbar, erfolgreich und profitabel sein. Und genau daraus entsteht mehr: Veränderung, die Strukturen bewegt.
Das ist kein Zufall. Das bist du.
Quellen:
Diversity Wins: How inclusion matters (2020)
Diversity matters even more: The case for holistic impact (2024)
The Mix That Matters: Innovation Through Diversity (2017)
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Transkript
Uneditiertes Transkript zur Folge (mit KI Tool entstanden)
Fearless Prefection, der Podcast über Kreativität, Inspiration und Empowerment, der dich ermutigt, einfach loszulegen, bevor du dich bereit fühlst. Hi, ich bin Barbara und in Staffel 6 geht es um von Business zu Impact zufällig. Aus ganz normalen Herausforderungen werden politische Fragen. Warum Sichtbarkeit immer ein Statement ist, Preise mehr als Zahlen sind und KI nie neutral denkt und antwortet. Ich zeige dir, wie dein Erfolg nicht nur dein Business verändert, sondern nebenbei auch Strukturen. Wann hast du das letzte Mal gedacht, krass, da habe ich echt was bewegt, um im nächsten Atemzug zu denken? Das war bestimmt Zufall. Spoiler, war es nicht. Heute in der Folge geht es um Impact, zufällig, unvermeidlich. Und das ist nicht nur die siebte Folge und damit das Staffelende, sondern auch das, wo diese ganze Staffel zusammengeführt wird. Und falls du jetzt die anderen sechs Folgen vorher nicht gehört hast, kein Problem, ich nehme dich jetzt kurz in einen Rückblick mit und vielleicht hast du danach ja umso mehr Lust, dir die Folgen nochmal anzuhören. Was als normale Business-Herausforderung begangen, wurde zu struktureller Veränderung. Ungefähr so kann man die ganze Staffel überschreiben. In Folge 1 ging es darum, wie ich zufällig Aktivistin wurde, weil ich bei der Nutzung von KI durch den Data Bias echt frustriert war und dann festgestellt habe, Moment mal, das ist ja gar nicht nur mein Problem, das ist ein strukturelles Problem. In Folge 2 ging es um die Sichtbarkeit und wie politisch die sein kann. Ich habe einen KI-Post gemacht mit einem Statement über die Chat-Tools, die LLMs, Chat-GPT in dem Fall, und in den Kommentaren wurde gemansplained und irgendwie wurde mir KI erklärt. Ich habe dadurch festgestellt, wie automatisch Rollenbilder angenommen werden, vorausgesetzt werden und wie man ein Vorbild werden kann, wenn man sich in diese Rollenbilder nicht fügt. In Folge 3 ging es dann um faire Preise und dass die auch politisch sind, vor allem wenn es um Frauen geht, denn die Preiszweifel, die wir haben, sind strukturell bedingt. Es gibt den Gender-Pay-Gap. Frauen verdienen weniger als Männer bei gleicher Qualifikation, bei gleicher Voraussetzung, gleicher Job. Dann ist das Imposter-Syndrom etwas, was Frauen häufiger haben als Männer. Und auf der anderen Seite ist dann aber die Erkenntnis, dass jede Frau, die faire Preise durchsetzt, es der nächsten Frau leichter macht. In Folge 4 ging es nochmal um KI, diesmal tatsächlich darum, wie wir sie divers nutzen können. Denn KI ist nicht neutral. Die Trainingsdaten enthalten einen Bias und wenn du das weißt, kannst du das nutzen. Du kannst zum einen KI dahingehend trainieren oder anlernen, welche Werte, welche Rollen, welche Sachen dir wichtig sind. Und auf der anderen Seite kannst du sie auch bewusst nutzen, um andere Perspektiven abzufragen, einzufordern, die jenseits deiner Erfahrungswelt liegen. In Folge 5 ging es dann darum, das Wissen teilen, wie Open Source Mentoring ist. Es verschiebt Machtverhältnisse und für mich ist Mentoring keine reine Wissensvermittlung, sondern eine Begleitung. Gerade in heutigen Zeiten mit KI und allem wird das Menschliche immer wertvoller. In Folge 6 geht es letzte Woche um das Netzwerken und wie du das inklusiv gestalten kannst. Denn homogene Netzwerke können dich auch zurückhalten. Diversität ist besser. Ein diverses Team, ein diverses Führungsteam führt zu wirtschaftlich erfolgreichen Ergebnissen. Meine Erkenntnis war, sei ein Elevator und lass das Gatekeeping sein. Du kannst Räume öffnen durch deine Empfehlung. War das jetzt alles Zufall? Wenn ich ganz ehrlich bin, glaube ich fast schon nicht. Ich habe schon immer Strukturen hinterfragt. Wenn jemand zu mir kommt mit, das haben wir aber doch schon immer so gemacht, führt das bei mir automatisch zu, okay, aber dann müssen wir es jetzt unbedingt mal anders ausprobieren. Fast hätte dieser Podcast so geheißen, aber das haben wir doch schon immer so gemacht. Ich bin aber auch bereit zuzugeben, wenn etwas, das man schon immer so gemacht hat, tatsächlich einen Grund hat, dass man es schon immer so gemacht hat und nachdem man es anders ausprobiert hat, feststellt, der alte Weg war doch besser. Das heißt, dieser Impact war bei mir immer schon irgendwie dabei, aber eben unbewusst. Vielleicht geht es dir genauso. Vielleicht bist du auch schon immer eine Changemakerin, wie man das so schön jetzt sagen würde, und dir ist es nur noch nicht bewusst gewesen. Was passiert, wenn Frauen bewusst Impact hinterlassen? Naja, wenn du bewusst Impact hinterlässt, dann bist du ein Vorbild. Du inspirierst andere. Es geht um Co-Creation, Kooperation, Gemeinschaft, Solidarität. Das sind alles Sachen, in denen Frauen stärker sind, die Frauen wichtiger sind. Damit ist dann Impact unvermeidlich und du kannst ihn bewusst gestalten. Mach doch mal ein Impact Audit. Erkenne, was du bereits bewirkst. Frag deine Community, wie dein Content, dein Service, dein Angebot sie verändert hat, was sie durch deine Anleitung anders gemacht haben. Und dann geh hin, mach diesen unbewussten Impact bewusst sichtbar. Überleg dir jetzt zum Beispiel eine 90-Tage-Challenge. Nimm dir eine Sache, zum Beispiel aus den letzten sechs Folgen, wie eine Empfehlung aus dem Netzwerk oder ein Behind-the-Scenes-Post von deinem Business als Vorbild oder frag KI bei wirklich jedem Mal, bei jedem Prompt, welche Perspektive fehlt und guck, was passiert. Ich bin immer für lösungsorientiert pragmatisches Denken, nicht nur kritisieren. Ich bin fürs Umsetzen. Für die praktische Umsetzung habe ich jetzt auch wieder einen Prompt für dich, der dir helfen soll, deinen unbewussten Impact sichtbar zu machen. Du hilfst mir dabei, meinen unbewussten Impact bewusst zu gestalten. Analysiere meine Aktivitäten und frage, welche positive Veränderungen bewirkst du bereits? Wie könntest du diesen Impact verstärken? Hilf mir, einen realistischen 90-Tage-Plan zu erstellen. Und die praktischen Schritte nochmal zusammengefasst. Mach einen Impact Audit. Sammle Feedback, wie dein Content Menschen verändert hat, dein Service Menschen verändert hat. Versuche, deine unbewusste Impact-Aktivität bewusst auszubauen. Und probiere eine 90-Tage-Challenge, indem du drei konkrete Schritte für bewussteren Impact festlegst. Wenn du das Ganze mit Stift und Papier machen möchtest, kommen hier deine Journalingfragen. Welchen Impact habe ich bereits, ohne es bewusst geplant zu haben? Was würde ich vermissen, wenn es mein Business nicht gäbe? Wie möchte ich in fünf Jahren über meinen Impact denken? Das war auch schon der Schluss dieser Folge.
Naja, so fast. Weißt du eigentlich, dass das die 42. Folge ist? Das ist die 6. Staffel mit jeweils 7 Folgen. Und für alle, die per Anhalter durch die Galaxis nicht gelesen haben, die 42 ist dort die Antwort auf die ultimative Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest. Aber nachdem dieser Supercomputer diese Antwort ausgegeben hat, nämlich die 42, wusste keiner mehr, was eigentlich die wirkliche Frage war. Und was ist, wenn es nicht die Frage nach dem Sinn des Lebens war, sondern vielleicht, wie schaffe ich Impact, ohne es zu planen? Ich habe versucht, mit 42 Folgen dir das näher zu bringen. Alles rund um Content Creation, KI, Business und jetzt auch Impact. Es geht um Sichtbarkeit, um faire Preise, um Netzwerken mit Herz, dein Wissen zu teilen. Und weißt du, was mein Abschlusssatz bei jeder Podcast-Folge war oder immer noch ist? Der habe immer Stift und Papier dabei. Das war meine Hommage an Douglas Adams. Hab immer dein Handtuch dabei aus dem Anhalter durch die Galaxis. Mein Plan mit diesem Podcast war es tatsächlich, 42 Folgen zu produzieren, ein Jahr den Podcast zu machen. Aber um Douglas Adams treu zu bleiben, don’t panic. Mir macht es viel zu viel Spaß, um aufzuhören. Ich habe jetzt 42 Folgen. Das war mein Ziel und ich höre nicht auf. Nächstes Jahr geht es weiter, aber eben erst nächstes Jahr. Dann gibt es wieder sechs Staffeln mit sieben Folgen, wieder 42 Folgen. Damit jetzt der Dezember nicht ganz so langweilig wird ohne mich, werde ich einen Adventskalender machen. Also 24 Mini-Folgen aufnehmen rund um KI und Content Creation und Sichtbarkeit. Mit Mini-Impulsen. Die Folgen sind noch kürzer als die jetzigen. Also wir hören uns am 1. Dezember wieder. Bis dahin. Das war Fearless Prefection. Von Business zu Impact zufällig. Dein Reminder, dass dein Business sichtbar, erfolgreich und profitabel sein darf und dass genau daraus mehr entsteht. Veränderung, die Strukturen bewegt. Ich bin Barbara, deine Content- und KI-Mentorin für Female Empowerment.Content-Creation-Mithaltung und einem spielerischen Umgang mit KI. Wenn du das nicht nur hören, sondern gemeinsam mit anderen Frauen umsetzen willst, komm ins Denkfabrik-Lab. Meine Community für Austausch, Co-Creation und Inspiration. Und wenn du regelmäßig Motivation und Inspiration suchst, trage dich in meinen Newsletter ein.Beide Links findest du in den Show Notes. Und hab immer Stiftung Papier dabei, denn deine nächste große Idee wartet schon darauf, von dir festgehalten zu werden.